Ich bin begeistert von diesem Gebiet, als Münchener fährt man eher die Garmischer Autobahn und dann im in Wetterstein oder Walchen und Kochelsee.
Hier aber, gerade mal 1 Std. mit dem Auto entfernt tut sich ein für mich neues, rießiges Tourengebiet auf.
Diese Tour ist wirklich traumhaft und sehr abwechslungsreich - zwischen Samerberg und Heuberg. Es geht auf Teer, Schotter und Wiesen bergauf.
Bergab auf traumhaften Singeltrails und Forstwegen. Immer wieder mit tollen Ausblicken über das gesamte Tal. Technisch an wenigen Stellen anspruchsvoll, jedoch alles kein Vergleich zum Gardasee wo die Abfahrten doch oft recht verblockt sind.
Viele Einkehrmöglichkeiten. z.B. gleich zu Beginn die Deindlalm, oder Frasdorfer Hütte im letzten Drittel.
Die Tour ist sehr abewechslungsreich. Bergauf, bergab wächselcht sich ständig ab; keine langen (faden) stundenlangen Anstiege.
Für den geübten MTB-ler ist die Tour wirklich komplett fahrbar. Der technisch nicht so Versierte muss ggf. an wenigen kurzen stücken bergab absteigen.
Die Freaks können auch über den Bikepark Samerberg abfahren. Dieser wird im letzten Viertel der Tour gestreift...
Wem diese Tour zu lange ist, der lässt die Schleife einfach weg und fährt diese Tour - kleine Heubergrunde (-500hm)
Der Startpukt ist ein großer Wanderparkplatz (kostenlos) versteckt im Wald auch ideal zum Camping
super Einkehrmöglichkeiten:
Deindlalm, Duftbräu, Frasdorfer Hütte
Euer Feedback zu dieser Tour ist sehr gerne willkommen!
Viel Spass beim nachradeln!
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http://www.frasdorfer-huette.de/Galerie tras
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ca. 1 Std von München bis zum Startpunkt.
Autobahn Salzburg - AUSFAHRT
in diesem Gebiet geibt es unzählige traumhafte Trails und Touren...
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Super Tour
Auch an einem Tag mit Kaiserwetter war ich im November 2018 teilweise über eine Stunde unterwegs, ohne dass es Stress mit Wanderern gab. Ich war einfach allein unterwegs :-)
Die Tour sollte sollte, speziell an im westlichen Bereich, nicht entgegen der Richtung gefahren werden. Langweilig wird es beim radeln auch nicht. Es gibt mehr als nur Forstwege.
Einziges Manko: am 11.11.2018 gab es am Berg keine offene Gastwirtschaft mehr.