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Délka14,9 km Výškoměr456 m Sestup326 m Doba00:00 h:m Datum28.01.2015
Hodnocení Autor Krajina Faktor zábavy Náročnost Technika

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Willkommen zu einer Wanderung im Pforzheimer Süden zu sechs Hütten – von denen aber leider keine bewirtschaftet ist. Wir starten unsere Wanderung in Hohenwart, dem höchstgelegenen und südlichsten Stadtteil Pfzheims, in der Schönbornstraße. Dort, wo die letzten Häuser stehen, kurz vor dem Hohenwart Forum. Zunächst spazieren wir runter zum Hohenwart Forum, wo wir uns recht in den Wald wenden. Der Waldbronnweg führt in nordöstlicher Richtung leicht bergab. Wir streifen zuerst einen restaurierten alten Brunnen, den Waldbronn, und kommen gleich darauf an einer ebenfalls restaurierten Wildmauer vorbei. Wildmauern grenzten in früheren Zeiten die Felder vom Wald ab und dienten dazu, Äcker und Wiesen vor Wildschäden zu schützen. Etwas weiter unten gabelt sich der Weg, wir wählen die weiter abwärts führende Variante. Der Hammansteinweg ist nun unser Begleiter und führt uns hinunter Richtung Tirolerweg. Noch bevor wir den Tiroler Weg erreichen, biegen wir aber rechts ab auf den Oberen Hangweg. Nun geht es zunächst etwas bergauf und dann eben dahin durch die Buntsandsteinwelt des Wolflochberges. Bald erreichen wir den Alten Heuweg, wo wir uns rechts halten und bergan Richtung Kienles wiesenklinge nach oben klettern. Nach rund 100 Metern ist die erste Hütte, erreicht, die Heuweg-Hütte. Erst vor Kurzem von einigen Hohenwarter Mitgliedern des Schwarzwaldvereins restauriert, erstrahlt der Unterstand in neuem glanz.
Es geht weiter bergan, schnell ist der Grenzweg erreicht, der uns jetzt nach links weiterführt. Über (Wurzel-) Stock und Stein geht es jetzt auf schmalem Pfad am Hang des „Köpfles“ entlang. Wer es gemütlicher mag, kann freilich auch auf dem parallel etwas unterhalb des Grenzweges verlaufenden neuen Wirtschaftsweges Richtung Ihmesklinge wandern. Bei der Ihmesklinge treffen wir auf den Hamberger Torweg. Jetzt halten wir uns links, der Hamberger Torweg soll uns nun, jetzt als Teil des Kapellenweges, zur Hegarhütte führen. Die ist auch bald erreicht, nun wenden wir uns nach links bergab. Die Dollbronner Straße (Einheimische sprechen vom Hamberger Sträßle) führt uns nun auf Asphalt bergab, wir lassen den Oberen Hangweg links liegen und erreichen dann den Tiroler Weg. Fast schon unten im Würmtal verlassen wir die Dollbronner Straße und wenden uns jetzt links; jener Tiroler Weg wird uns weiterführen. Auf ebenem Weg passieren wir bald einen Gedenkstein, der an den beim Baumschleifen 1969 hier tödlich verunglückten Waldfacharbeiters Josef Stürz erinnert, durchschreiten Kienles Wiesenklinge, überwinden (vorbei am riesigen Gedenkstein zur Erinnerung an den Bau des Tirolerweges 1887) sacht ansteigend rund fünf Höhenmeter, um dann wieder eben dahin gehend die Tiroler Schutzhütte zu erreichen. Weiter geht es auf dem Tiroler Weg, der uns nach der Einmündung des Hammansteinweges bergab Richtung Würmtal führt. Allerdings nicht ganz, noch vor Erreichen der Wannenklinge geht es links ab und auf dem Würmer Lochweg nun ordentlich bergauf. Bald sind wir, etwas schnaufend, beim Würmer Tor angelangt. Jetzt geht es rechts ab, wir überqueren den Würmer Weg, das Verbindungssträßchen von Hohenwart und Würm, und gehen auf dem Dreimarksteinweg hoch zum Dreimarkstein, dort hinüber über die Landstraße Hohenwart – Huchenfeld und dann hinab zur alten Huchenfelder Straße (einem Waldweg). Letztere führt uns ein paar Meter bis zur Gabelung, dort halten wir uns halblinks und wandern auf dem Lottbaumweg weiter. Der führt uns zielsicher zu Hütte Nummer vier, der Sittighütte. Leider auch nicht bewirtschaftet – außer einmal im Jahr, wenn der Harmonikaspielring Huchenfeld seine Mai-Hocketse feiert.
Weiter geht es auf dem Lottbaumweg, vorbei an den Leimenlöchern, wo einst Lehm abgebaut wurde, der beim Hausbau der Huchenfelder zum Einsatz kam. Als Folge dieser Lehmbuddelei sind als Naturdenkmal die Leimenlöcher geblieben, inzwischen Feuchtbiotope. Nach rechts haben wir nun übrigens einen guten Blick auf Huchenfeld und bei klarem Wetter auch über den Wartberg oder den Wallberg hinweg weit ins Land. Nach dem Förster Kern-Plätzchen tauchen wir wieder in den Wald ein und verlassen dann auch bald auf dem Rainwaldweg den Lottbaumweg. Zunächst geht es mit Blicken auf das höher gelegene Hohenwart eben dahin, dann freilich wieder mal abwärts. Wir erreichen den Leiwiesenweg, dem die Forstverwaltung auf einigen Schildern freigiebig noch ein „h“ verliehen hat, das ihn zum Leihwiesenweg macht. Der führt uns weiter hinunter Richtung Nagoldtal, schnell ist aber die Geisert-Hütte erreicht. Hier halten wir uns links, es ist Klebweg-Zeit. Heißt er hier oberer, mittlerer oder unterer Klebweg? Gleich nach der Beutelsklinge geht es jedenfalls links hoch und das ist dann auf jeden Fall der Obere Klebweg. Er führt uns hinauf zum Sickinbrunnenweg, der nach der Steigung einmündet. Weiter rechts ab und weiter auf dem Oberen Klebweg geht es nun am Hang entlang. Wir treffen auf drei geparkte Geländefahrzeuge und in der Folge kurz vor dem Seufartrißweg auf zwei Jäger und einen Hund. Nein, man habe die gestrige Treibjagd im nördlicher gelegenen Teil der Nagoldhalde nicht verfehlt, Wildsäue seinen unterhalb im Klebwald und denen würde man auflauern. Na dann schnell weiter und hinauf zum Leuchtertannenweg. Dort links ab und bald sind wir schon an Hütte Nummer sechs, der Zettelwaldhütte. Jetzt gilt es noch, den Kreis zu schließen. Also halten wir uns rechts, der Haldenweg führt uns aus dem Wald hinaus, zumindest halbwegs, also linker Hand. Noch bevor auch rechts der Nadelwald entschwindet, halten wir uns links, ein Grasweg führt uns nun durch die Wiesen hinunter zum Sickinbrunnenweg. Der ist mal wieder asphaltiert und führt uns weiter zur Landstraße. Die überqueren wir, umgehen den Friedhof und dann führt uns die Straße Im Grund hinunter zur Schönbornstraße, dem Ausgangspunkt unserer Sechs-Hütten-Wanderung.

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