Unsere Wanderung beginnen wir von Buntenbock aus in der Nähe des Ziegenberges (Parkplatz am Ende "An der Trift").

Wir wandern am Ziegenberg vorbei und erreichen relativ schnell Braunseck (Schutzhütte) mit der Stempelstelle 138 der Harzer Wandernadel. Hier führt auch der Harzer Hexenstieg entlang. Entlang des OX und des Harzer Förtsterstiegs vorbei an der Lärchenebene geht es relativ steil hinab zum Vorbecken des Sösestausees. Wir gehen über die Staumauer der Vorbeckens

Nun geht es wieder hinauf über eine Teerstraße vorbei am Schlacht ins Gr. Lakental. Der Weg führt relativ steil hinauf auf den Acker und zum Ende hin geht der Weg in einen normalen breiten Waldweg über. Oben angekommen biegen wir nach rechts ab auf den Harzer Baudenstieg, bis wir nach relativ kurzer Strecke die Köte Schindelkopf mit der Stempelstelle 143 der Harzer Wandernadel erreichen. Hier machen wir eine Pause und genießen den Blick auf den Sösestausee.

Nun geht es wieder hinab über den Harzer Baudenstieg bis zur Staumauer des Sösestausees. Wenn wir über die Staumauer gegangen sind, müssen wir noch ein Stück eintlang der B 498 in rechter Richtung gehen. Dann geht nach links ein schmaler Pfad (Harzer Baudenstieg) hinauf. Es geht relativ steil hinauf und nach ca. 2 km erreichen wir den Eselsplatz mit Köte. Hier finden wir auch die Stempelstelle 140 der Harzer Wandernadel. Entlang der Roten Sohle geht es hinab (teilweise in Serpentinen) nach Lerbach. In Lerbach gehen wir ein kleines Stück entlang der K 26 bis ein schmaler Pfad nach links steil hinauf führt in Richtung Kuckholzklippe. Wir kreuzen wieder die K 26 und der schmale Pfad geht weiter steil hinauf bis wir nach ein paar hundert Metern nun den Aussichtsturm bei der  Kuckholzklippe erreicht haben. Von hier oben haben wir eine herrliche Rundumsicht und auch hinab auf Lerbach. Ein Stück vom Aussichtsturm entfernt finden wir in der Schutzhütte die Stempelstelle 139 der Harzer Wandernadel. Über den Harzerzer Baudenstieg bzw. über den Förtsterstieg erreichen wir nun nach knapp 1,5 km wieder unseren Waldparkplatz, wo unsere Autos stehen.

Anschließend parken wir unsere Autos in der Mitte von Buntenbock und gehen noch ca. 15 Minuten zur Pixaier Mühle, wo wir noch einkehren:

• www.pixhaier-muehle.de

Abschließend kann man sagen, dass dies schon eine anspruchsvollere Tour mit vielen Höhenmetern war und schon etwas Kondition erfordert.