Die Tour ist etwas durchwachsen und verlangt technisch auch einiges ab!
Wir starten am kostenlosen Parkplatz zum wilden FKK-Bad von Oberwartha. Es sollte für die Wanderung daher eher etwas kühler sein. Ansonsten könnten die Parkplätze knapp werden. Angezogen zwischen Nackten herumwandern ist aber auch blöd und Nacktwandern wäre auf der restlichen Tour besser zu unterlassen. ;-)
Leider ist der Tännichtgrund anno dazumal bei irgend so einem Starkregen verwüstet worden und es sieht ganz und gar nicht danach aus, dass irgendjemand die Schäden zu beseitigen gedenkt. Die zum Teil fest einbetonierten Verbotsschilder halten jedenfalls die nächsten 50 Jahre.
Man muss bis auf weiteres nun versuchen, an die zehnmal den Bach trockenen Fußes zu queren, zum Teil Klippen überwinden und an weggespülten Hängen entlang balancieren. Zahlreiche Wegspuren und vorbereitete Tritte zeugen davon, dass man nicht der Erste ist, welcher sich diesen Herausforderungen stellt. Es sollte freilich von Oben schon eine Weile trocken gewesen sein!
Man kann sich, falls man heil unten angekommen sein sollte, dann schließlich nahe der Elbe Am Fährhaus stärken. Das Stauseebad Cossebaude, welches wir alsbald passierten, verlangt Eintritt und würde aber neben FKK auch Textil bieten.
Beim nun folgenden Aufstieg durch den Amselgrund sind wir irgendwie auf die falsche Seite des Grundes geraten. Deshalb mussten wir zweimal kühn die Schluchten queren (Bild).
Auf dem Osterberg war leider keine gescheite Aussicht zu ergattern, da sich der Osterbergturm zur Schlossvilla für das gemeine Volk als unzugänglich erwies. Zum Trost gab es auf der Fünf-Brüder-Höhe einen schönen Spielplatz zum Rasten. Der Weiterweg war dann allerdings trotz anderslautender Wanderwegbeschilderung von kampfeslustigen Eingeborenen blockiert. Deshalb war für uns wiederum Suchen und Turnen angesagt um die Druckleitungen des Pumpspeicherwerkes irgendwie zu überwinden und den Wanderweg wieder zu erreichen.
Bei der abschließenden Umrundung des oberen Speicherbeckens liefen wir übrigens nicht durchs Wasser. Das Becken war halt nicht vollständig gefüllt.
Wir hatten für unsere Wanderung einen Track mit Hilfe der Sachsenkarte von openmtbmap.org vorbereitet. Ansonsten wären wir bei derart vielen Gemeinheiten kläglich gescheitert. :-(
Wir starten am kostenlosen Parkplatz zum wilden FKK-Bad von Oberwartha. Es sollte für die Wanderung daher eher etwas kühler sein. Ansonsten könnten die Parkplätze knapp werden. Angezogen zwischen Nackten herumwandern ist aber auch blöd und Nacktwandern wäre auf der restlichen Tour besser zu unterlassen. ;-)
Leider ist der Tännichtgrund anno dazumal bei irgend so einem Starkregen verwüstet worden und es sieht ganz und gar nicht danach aus, dass irgendjemand die Schäden zu beseitigen gedenkt. Die zum Teil fest einbetonierten Verbotsschilder halten jedenfalls die nächsten 50 Jahre.
Man muss bis auf weiteres nun versuchen, an die zehnmal den Bach trockenen Fußes zu queren, zum Teil Klippen überwinden und an weggespülten Hängen entlang balancieren. Zahlreiche Wegspuren und vorbereitete Tritte zeugen davon, dass man nicht der Erste ist, welcher sich diesen Herausforderungen stellt. Es sollte freilich von Oben schon eine Weile trocken gewesen sein!
Man kann sich, falls man heil unten angekommen sein sollte, dann schließlich nahe der Elbe Am Fährhaus stärken. Das Stauseebad Cossebaude, welches wir alsbald passierten, verlangt Eintritt und würde aber neben FKK auch Textil bieten.
Beim nun folgenden Aufstieg durch den Amselgrund sind wir irgendwie auf die falsche Seite des Grundes geraten. Deshalb mussten wir zweimal kühn die Schluchten queren (Bild).
Auf dem Osterberg war leider keine gescheite Aussicht zu ergattern, da sich der Osterbergturm zur Schlossvilla für das gemeine Volk als unzugänglich erwies. Zum Trost gab es auf der Fünf-Brüder-Höhe einen schönen Spielplatz zum Rasten. Der Weiterweg war dann allerdings trotz anderslautender Wanderwegbeschilderung von kampfeslustigen Eingeborenen blockiert. Deshalb war für uns wiederum Suchen und Turnen angesagt um die Druckleitungen des Pumpspeicherwerkes irgendwie zu überwinden und den Wanderweg wieder zu erreichen.
Bei der abschließenden Umrundung des oberen Speicherbeckens liefen wir übrigens nicht durchs Wasser. Das Becken war halt nicht vollständig gefüllt.
Wir hatten für unsere Wanderung einen Track mit Hilfe der Sachsenkarte von openmtbmap.org vorbereitet. Ansonsten wären wir bei derart vielen Gemeinheiten kläglich gescheitert. :-(
Další informace v části
http://www.freiberg-service.de/Galerie tras
Trasa mapa a výškový profil
Minimální výška 105 m
Maximální výška 268 m
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Von Freiberg fährt man auf der B173 bis Kesselsdorf und dort links ab durch Unkersdorf zum Staubecken Oberwartha.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad nach ein paar hundert Metern die B101 erreichen.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad nach ein paar hundert Metern die B101 erreichen.
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