Diese im Uhrzeigersinn verlaufene Tour geht zunächst von unserem Startpunkt in Giethoorn am Sportplatz links auf den Kerkweg. Die N334 wird überquert und wir fahren rechts parallel zu N334 bis zur Hebebrücke, die wir überqueren um dann dem Wasserlauf in südlicher Richtung (Kanaaldijk) zu folgen. Wir stoßen auf den Jonenweg, biegen dann aber links hinter dem Campingplatz und Yachthafen ab, kommen wieder an den Kanal und folgen dem Radweg. Bei einer Drehbrücke war dann zunächst einmal unsere Reise zu Ende.

Eine Störung des Brückenmechanismus machte eine Weiterfahrt zunichte.

Lieber Radfahrer, bei Funktionsfähigkeit der Brücke bitte einfach auf dem Radweg weiterfahren. Dieser stößt etwas später wieder auf den Jonenweg, unsere Route.

(Wir sind zwangsweise wieder bis zum Jonenweg zurück gefahren, dann links Richtung Jonen/Blokzijl.)

Bei nicht gestörten Fahrverlauf träfen wir auch hier wieder auf dem Jonenweg zusammen, also auf unserem Tourverlauf hatte das keinen Einfluß.

An dem malerischen Dwarsgracht vorbei (kurzer Abstecher lohnenswert), fahren wir weiter zur Fahrradfähre Jonen.

Nachdem wir den Wasserlauf überquert haben fahren wir nach Vollenhove nicht die direkte Tour sondern am Vollenhover Meer entlang zur Kirche immer nahe am Wasser. Weiter vorbei an einer Aalräucherei immer auf dem Deich am Vollenhover Kanaal entlang. Die N331 kreuzt unseren Weg.

Wir überqueren diese leicht versetzt und kommen in die Straße 'Barsbeek' diese verlassen wir dann der Ausschilderung folgend nach rechts bis zu einem Wasserlauf (Arembergergracht) um dann links abzubiegen, Richtung Belt-Schutsloot.

Wir fahren über eine Brücke und biegen gleich links in den Radweg ein.

Ein Highlight hier das Eet Cafe „De Waterlelie“. Ein Gasthaus mit Tradition aus einer anderen Epoche.

Neben einem Bootsverleih, einem Biergarten mit Ausblick auf den Yachthafen ist die ausgesprochen Freundlichkeit der Inhaberfamilie zu erwähnen. Einkehr unbedingt ein 'Muß'!!

Allerdings sollte man zur eigenen Sicherheit, den Genuss von 'geistigen' Getränken für die Weiterfahrt in Grenzen halten, denn es wird wunderschön aber auch etwas enger auf dem Radweg.

Wunderschöne gepflegte Häuser und Gärten säumen unseren Weg.

Wir erreichen die N334 der wir links folgen, beidseitig vom Wasser (Belterwijde) eingeschlossen.

Am Ende erreichen wir (rechts) den Ort Blauwe Hand und De Bolder. Hier biegen wir links in den Radweg nach Giethoorn ein und fahren an einem Wasserlauf und Wiesen durch den 'Naturpark De Wieden' nach Giethoorn-(Zuideinde). Hier tobt allerdings der Tourismus. Bei hohem Fußgänger-Aufkommen ist Schieben angesagt. Zahlreiche Gastronomie-Betriebe der unterschiedlichsten Art sind hier vertreten. Sehenswert ist Giethoorn allemal. Man sollte aber die Ferienzeit und Wochenende meiden. (Zu Voll!)

Zurück geht es auf ruhigen Wegen wieder an unseren Ausgangspunkt am Sportplatz von Giethoor

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