Diese Strecke führt zum großen Teil mal nicht durch den an Pfingsten 2015 eröffneten Nationalpark Hunsrück-Hochwald und ist etwas für Wanderer, die ein bisschen fernab der bekannten Wege unterwegs sein möchten.
Wir lassen den Erbeskopf, König des Hochwalds, hinter uns und gehen zunächst in nördlicher Richtung zum "Schwarzen Stein".
Hier sind wir beim Zugang zum "Singenden Tal" angelangt, das wir rechts entlang des Röderbachs durchwandern.
Über die "Klink", wo im Winter 1878/1879 der angeblich letzte Wolf im Hochwald vom damaligen Förster Tesch aus Deuselbach geschossen wurde, geht es weiter zum "Kleinen Hunnenring" auf dem 641 Meter hohen Röderberg.
Ein kleiner Single-Trail führt uns ins Röderbachtal, wo die Hälfte der Strecke hinter uns liegt.
Durch das Hohltriefbachtal wandern wir bis zu einer Spitzkehre und gehen auf der linken Seite des Röderbaches aufwärts bis zum "Springenbruch".
Hier auf der Mittelschneise befindet man sich auf der Grenze zum Nationalpark.
Knapp 200 Meter weiter betreten wir dann den Nationalpark und wandern das letzte Stück auf der Traumschleife "Gipfelrauschen" zurück zum Ausgangspunkt.
Der Erbeskopf in den Landkreisen Bernkastel-Wittlich und Birkenfeld ist mit 816,32 m ü. NN der höchste Berg im Hunsrück, im Landkreis Bernkastel-Wittlich und in Rheinland-Pfalz sowie die höchste deutsche linksrheinische Erhebung.
Er liegt im Naturpark Saar-Hunsrück. Im Hunsrückhaus (http://www.hunsrueckhaus.de) werden verschiedene Ausstellungen, geführte Wanderungen und Exkursionen angeboten.
Mehr Informationen in meinem Blog unter
timorisch.blogspot.de/2016/02/vom-erbeskopf-ins-singende-tal.html
Grundsätzliches:
Die von mir in diesem Portal eingestellte Tour wurde mit einem Garmin-Gerät aufgezeichnet. In engen und/oder tiefen Tälern sowie in dichten Wäldern kann es zu Ungenauigkeiten des Steckenverlaufs kommen.
Diese Tour wurde am PC mit gpsies (www.gpsies.com) in Verbindung mit Kartenmaterial auf Grundlage von Google Maps und OpenStreetMap auf Ungenauigkeiten überprüft und im Bedarfsfall korrigiert, sodass von einer genauen Streckenführung ausgegangen werden kann.
Sollten dennoch Fehler auftreten, bitte mir melden.
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http://www.gpsies.com/map.do?fileId=fsxhjcxwamwoqrnrGalerie tras
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Am Hunsrückhaus befindet sich ein großer Parkplatz.
Alternativ können auch die Parkflächen oberhalb des Hunsrückhauses im Wald genutzt werden. Dies bietet sich an, wenn man aus östlicher Richtung (von der B 422 oder B 269 kommend) anfährt. In diesem Fall biegt man von der L 164 links ab.
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07.01.2023