23.01.2017
Die Wanderung beginnt an der kleinen Bucht und führt uns gleich in das Lavafeld. Nach 1km erreichen wir den Nationalpark. Bizarre Felsenformationen zeigen dem Lavafluß ins Meer an. Dazu muß man aber stehen bleiben, weil man auf dem Weg achten muß. Nach 2 km stehen wir an einem trigometrischen Punkt. Etwa ab dem 4 km beginnen die Abschnitte mit Stricklava. Hier muß man darauf achten den weiteren Weg zu erkennen. Allerding läuft es sich in diesen Bereichen besser, weil er griffiger wirkt. Nichts außer schwarze Lava säumt den Weg. Teilweise verläuft der Weg etwas entfernt vom Meer, an einer Stelle aber ist Vorsicht geboten, ein Fehltritt würde hier ins tosende Meer führen. Schier endlos ziehen sich die Kilometer bis man endlich nach etwa 5,5 km die Playa del Conchino erreicht. Diese wurde nicht von der Lava überrollt. Allerdings verheißt der Name Playa nicht das man hier baden könnte. Die Natur wirkt hier farbiger, Aber nicht nur, weil es grünt und blüht, sondern auch wegen dem Müll welcher sich hier abgelagert hat. Auch Muscheln kann man hier finden. Da wir wieder zum Mietwagen zurück müssen führt uns der gleiche Weg zurück, aber auch mit anderen Ansichten der Küste.
Die Wanderung beginnt an der kleinen Bucht und führt uns gleich in das Lavafeld. Nach 1km erreichen wir den Nationalpark. Bizarre Felsenformationen zeigen dem Lavafluß ins Meer an. Dazu muß man aber stehen bleiben, weil man auf dem Weg achten muß. Nach 2 km stehen wir an einem trigometrischen Punkt. Etwa ab dem 4 km beginnen die Abschnitte mit Stricklava. Hier muß man darauf achten den weiteren Weg zu erkennen. Allerding läuft es sich in diesen Bereichen besser, weil er griffiger wirkt. Nichts außer schwarze Lava säumt den Weg. Teilweise verläuft der Weg etwas entfernt vom Meer, an einer Stelle aber ist Vorsicht geboten, ein Fehltritt würde hier ins tosende Meer führen. Schier endlos ziehen sich die Kilometer bis man endlich nach etwa 5,5 km die Playa del Conchino erreicht. Diese wurde nicht von der Lava überrollt. Allerdings verheißt der Name Playa nicht das man hier baden könnte. Die Natur wirkt hier farbiger, Aber nicht nur, weil es grünt und blüht, sondern auch wegen dem Müll welcher sich hier abgelagert hat. Auch Muscheln kann man hier finden. Da wir wieder zum Mietwagen zurück müssen führt uns der gleiche Weg zurück, aber auch mit anderen Ansichten der Küste.
Galerie tras
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Minimální výška -81 m
Maximální výška -63 m
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Kommt man auf der LZ 20 von Tinagua biegt man im Kreisverkehr in Tinajo an der zweiten Ausfahrt in den Ort auf die Av. de los Volcanes ab. An der nächsten großen Kreuzung beim Supermarkt Unide biegt man rechts in die Calle la Guneta ab. Die Halbrechts abbiegende Straße ignoriert man. Danach biegt die Straße rechts ab und gleich wieder nach links. Wir folgen der Straße immer weiter vorbei am Vulkan Tenesar. Vom letzten Haus aus geht es eine ruppige Asphaltpiste etwa 2 km, danach noch 5 km auf einer Staub Piste bis diese endet. Andere Abzweigungen zum Meer ignorieren wir.
Parken:Playa de Madera 29° 3'44.37"N 13°46'25.07"W
Parken:Playa de Madera 29° 3'44.37"N 13°46'25.07"W
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