Variante 1: https://www.gps-tour.info/de/touren/detail.160514.html
Mit den Highlights Kirschweiler Festung, Felsenpfad an der Wildenburg und Mörschieder Burr (Süd).
Als Mountainbike-Strecke hoher Schwierigkeitsgrad.
Einige Teile sind nicht fahrbar, man sollte daher kurze Trage- bzw. Schiebepassagen in Kauf nehmen, wird dafür aber mit einer eindrucksvollen Landschaft belohnt.
Variante 2:
Hier werden die schwierigen Passagen der Variante 1 umfahren und dafür ein Abstecher zum Hohenfels eingebunden.
Die landschaftlichen Höhepunkte fehlen zum Teil, man kann dafür aber durchgängig im Sattel bleiben
Wegbeschreibung Variante 2:
Wir starten durch den Wald nach Kempfeld und fahren zur Steinbachtalsperre.
Über Langweiler und Sensweiler kommen wir zum Geopark Krahloch.
Nachdem wir ein Stück den Idarbach begleitet haben, queren wir die B 422 und folgen der Strecke hoch zum "Dreiherrenstein", ein alter Grenzstein, der an der Stelle steht, an der sich die Grenzen der Ortsgemeinden Sensweiler, Hettenrodt, Siesbach und Allenbach treffen.
Es folgt das Naturschutzgebiet Silberich/Kirschweiler Festung.
Vorbei am Bärloch fahren wir über einen schönen Trail runter zur B 422.
Auf der anderen Hangseite nehmen wir den Anstieg über die Rosselhalde in Angriff und biegen unterhalb des Wildfreigeheges links zum Hohenfels ab.
Danach führt die Strecke zur Wildenburg. Die letzte Etappe bringt uns unterhalb des Felsenpfades weiter zur Mörschieder Burr.
Von hier rollt man die letzten Meter zum Ziel.
Es werden Teile der Traumschleifen "Köhlerpfad am Steinbach" und "Kirschweiler Festung" (Saar-Hunsrück-Steig) befahren.
Teile der Strecke führen durch den an Pfingsten 2015 eröffneten Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Silberich/Kirschweiler Festung:
Es handelt sich beim Silberich um einen bewaldeten Berg, der vermutlich eine keltische Kultstätte war.
Auf seinem Rücken befindet sich die Namensgeberin dieser Traumschleife, die "Kirschweiler Festung".
In der Römerzeit war der 628 Meter hohe Berg ein markanter Punkt an der Grenze zwischen den Provinzen Gallia Belgica und Germania Superior.
Zwischen Ringkopf und Silberich verlief einst eine römische Fernstraße.
Wildenburg/Felsenpfad:
Auf dem Wildenburger Kopf, mit 675 m einer der höchsten Gipfel des Wildenburgrückens, befand sich in der Latène-Zeit (3. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) eine wichtige keltische Fliehburg mit doppelter Ringwallanlage.
Diese bildete zusammen mit den Anlagen weiter westlich bei Otzenhausen und auf dem Ringskopf , sowie der "Altburg" weiter östlich bei Bundenbach , ein umfangreiches System zur Verteidigung und Herrschaftssicherung des keltischen Stammes der Treverer.
Die überragende strategische Bedeutung der Wildenburg für jene Zeit wird deutlich, wenn man auf der Plattform des Aussichtsturmes steht und die grandiose Rundumsicht genießt.
Seit 1981 befindet sich auf einem weißen Quarzitfelsen des Wildenburgrückens der 22 Meter hohe Aussichtsturm, versehen mit einem überdachten Rundgang.
Man blickt von dort auf einen 42 ha umfassenden Wildpark, auf die silberglänzende Wasserfläche der Steinbachtalsperre, zum Idar- und Hochwald und nach Süden über das Nahetal bis hin zum Donnersberg in der Pfalz.
Erkunden Sie die alten Buchen- und Eichenwälder, den mythischen Hexentanzplatz und lassen sich von der Mörschieder Burr, einem Teil des keltischen Walls, in ihren Bann ziehen.
Mörschieder Burr:
Das Felsmassiv diente einst der Verteidigung und ist heute wegen seiner Wandermöglichkeiten und der tollen Aussicht beliebt.
Die Mörschieder Burr ist ein typisches Beispiel für den Taunusquarzit und seine Verwitterungsbildungen im westlichen Hunsrück.
Zusammen mit der natürlichen Vegetation bieten die Blocksteinfelder einen eindrucksvollen Anblick.
Start und Ziel:
Parkplatz am Waldrand von Mörschied.
Hierzu die Kempfelder Straße bis zum Ende fahren. Der asphaltierten Straße weiter geradeaus Richtung Wald folgen.
Kurz hinter dem letzten Haus auf der rechten Seite (Kempfelder Straße 30) kann man sich einen Parkplatz suchen.
Bitte nicht rücksichtslos parken und keine Wege versperren.
Alternativ gibt es beim Sportlerheim des TuS Mörschied (Kirschweiler Straße, 55758 Mörschied) ausreichend Parkmöglichkeiten.
Grundsätzliches:
Die von mir in diesem Portal eingestellte Tour wurde mit einem Garmin-Gerät aufgezeichnet. In engen und/oder tiefen Tälern sowie in dichten Wäldern kann es zu Ungenauigkeiten des Steckenverlaufs kommen.
Diese Tour wurde am PC mit gpsies (www.gpsies.com) in Verbindung mit Kartenmaterial auf Grundlage von Google Maps und OpenStreetMap auf Ungenauigkeiten überprüft und im Bedarfsfall korrigiert, sodass von einer genauen Streckenführung ausgegangen werden kann.
Sollten beim Nachfahren dennoch Fehler auftreten, bitte mir melden.
Viele von mir eingestellte Touren beinhalten Singletrails, die ein gewisses Maß an Erfahrung und technischem Können voraussetzen. An gefährlichen Stellen (Wurzelpassagen, Stufen etc.) gilt Sicherheit vor Übermut.
Gerade als Anfänger sollte man lieber absteigen und schieben, um das Mountainbiken dauerhaft genießen zu können.
Denkt daran, dass sich die Streckenbeschaffenheit jederzeit ändern kann.
Das Nachfahren der Touren geschieht auf eigenes Risiko.
Bitte geht rücksichtsvoll mit Radfahrern, Wanderern, Tieren und der Natur um und hinterlasst keinen Müll.
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Parkplatz am Waldrand von Mörschied.
Hierzu die Kempfelder Straße bis zum Ende fahren. Der asphaltierten Straße weiter geradeaus Richtung Wald folgen.
Kurz hinter dem letzten Haus auf der rechten Seite (Kempfelder Straße 30) kann man sich einen Parkplatz suchen.
Bitte nicht rücksichtslos parken und keine Wege versperren.
Alternativ gibt es beim Sportlerheim des TuS Mörschied (Kirschweiler Straße, 55758 Mörschied) ausreichend Parkmöglichkeiten.
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