Wir starten in Pforzheims höchstgelegenem Staftteil Hohenwart und tauchen dort über die Schönbornstraße in den Wald hinein. Wolfsgrubenweg und Hamannsteinweg führen uns bergab bis zum Tiroler Weg, der dann am Würmtalhang entlang führt. Wir passieren eine Klinge, bleiben weiter am Hang, bis es ansteigt und wir Hamberg in Sicht bekommen. Dann halten wir uns aber links und tauchen wieder in den Wald ein. Der Weg wird wilder, wir müssen über ein paar vom letzten Orkan gefällte Bäume hinwegsteigen und der Weg wird noch wilder, endet eigentlich. Nachdem wir Rehe aufgescheucht haben, geht es ein paar Meter mitten durch die Bäume, ehe wird die Hamberger Felder wieder erreichen. Ein Stück bergauf, dann auf freiem Feld am Waldrand entlang. Wir erreichen einen Weg, der uns, vorbei am Bauernhof, wieder links runter führt. Dann geht es zunächst eben dahin, bis der Weg wieder ansteigt und wir, linkerhand grüßt Steinegg, gen Hamberg aufsteigen. Vor Hamberg geht es wieder links weg, die St. Wendelinskappe ist das nächste Ziel, die schon von weit drüben grüßt. Es geht hinab, hinauf, wieder hinab zu den beiden Seen, und gleich wieder hinauf bis zur Kapelle. Der Bergkamm bringt uns nach Überqueren der Landstraße dann weiter, bald erreichen wir den Waldrand und tauchen dann sogar bis zur Volkertshütte in den Wald ein. Bei der Volkertshütte halten wir uns rechts und nehmen nun Kurs Richtung Büchelberg. Vorbei an einem Schweinepferch geht es durch die Äcker hinab zum Welzgraben, über ihn hinweg, zur Lehninger Straße hinauf, über sie drüber und auf der anderen Seite Richtung Büchelberg. Nun wollen, längst wieder der Hagebutte folgend, einige Höhenmeter gewonnen werden, bis wir auf guten 500 Meter NN am Büchelberg oben sind. Das Wacholderheidegebiet Büchelberg, ein Naturschutzgebiet schon seit 1939, ist unser nächstes Ziel. Fast umrundet, erreichen wir dann einen schönen Aussichtspunkt, der auch gleichzeitig der Abzweig Richtung Kuppelzen ist. Wir steigen auf schmalem Pfad rechts den Berg hinab. Schnell erreichen wir eine schön gelegene Ruhebank (mit vorgelagerter Wegweisung). Wir sind jetzt am im 15. Jahrhundert angelegten Landgraben, der früher Landes- und Markungsgrenze zwischen Baden und Württemberg war. Es geht rüber ins Schwäbische zum Kuppelzen, den wir allerdings rechts liegen lassen. Natürlich könnten wir auch direkt über den Kuppelzen, vorbei an der am Wochenende bewirtschafteten Kuppelzenhütte. Wir wählen aber die Umgehung, die auch Blicke zum Büchelberg oder ins Heckengäu hinein gestattet, während der direkte Weg waldbedingt keine Aussicht bieten würde. Ein asphaltierter Wirtschaftsweg führt uns also um den Kuppelzen herum, erst mit weite n Blicken Richtung Heimsheim. Hausen liegt nun buchstäblich unter uns und wir machen einen Rechtsschwenk. Jetzt geht es am oberen Ortsrand von Münklingen entlang. Der kleine Ort liegt im Talkessel zu unseren Füßen, drüben ist die Möttlinger Höhe zu erkennen und bald sehen wir auch den Reiterhof Toll. Jetzt sind wir fast schon fertig mit unserer Kuppelzen-Umrundung und kommen wieder an unserer Ruhebank am Landgraben an. Jetzt geht es hinüber zur Jakobshütter und dann nach Überqueren der Landstraße hinauf zum Reiterhof Toll. Mitten durch den Hof führt unser Weg weiter Richtung Neuhausener Galgenberg, am Waldrand halten wir uns dann links. Es geht hinein in den Wald und um den Galgenberg herum, bis wir wieder das Neuhausener Feld erreichen. Wieder eine Landstraßenquerung. dann geht es oberhalb von Neuhausen entlang und danachins Neuhausener Industriegebiet hinein. Vorbei am Aportplatz geht es auf dem parallel zur Landstraße angelegten Fuß- und Radweg Richtung Shellbronn, ahe wirauf den Unteren Birklesweg nach links abbiegen. Wer -wie wir- zunächst eine Abzweigung zu früh nimmt, landet schnell im matschigen Nirwana bzw. in Jägers Schießstand - und muss wieder zurück. Auf dem Unteren Birklesweg geht es zunächst zu einem schon gelegenen Pavillon und dann weiter über den Oberen Birklesweg und den Wacholderhauweg zum Waldrand. Wieder ist die Überquerung einer Landstraße angesagt, dann führt zunächst ein Graspfad und später ein breiter Wirtschaftsweg vorbei an der Theodor-Zeller-Hütte hinauf zum Schellbronner Feriendorf. Das lassen wir rechts liegen, steigen zum mächtigen Wasserturm hinauf und anschließend weiter über den Dennjächterweg nach Hohenwart. Der Hofackerweg bringt uns zum Aussichtsturm Hohe Warte, dem höchsten im Nordschwarzwald. Und der Aufstieg lohnt, 192 Stufen führen auf die Plattform hinauf und dort wird Weitlick par excellence geboten. Danach bringt uns ein schmaler Pfad zum Waldrand, ehe wir die Wiesen durch- und wieder eine Landstraße überqueren. Ein kleines Waldstück wird durchquert, dann geht es recht ab bis zum Haltenweg, der uns zurück nach Hohenwart bringt, wo sich bald der Wanderkreis schließt.
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Minimální výška 352 m
Maximální výška 568 m
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