Vom Militärposten ein Stück dem Bach entlang folgen, dann eine unangenehme Steilstufe hinauf und immer am Rücken haltend weiter nach S empor bis zum Vorgipfel. Den letzten Aufschwung, da aper, die Skier tragend. Ein weiterer Aufstieg war nicht sinnvollda entweder steile Schwimmschneehänge oder fesliges Gelände. Die Südseitigen Hänge waren fast aper, deshalb fuhren wir nach Osten ab, wobei nur ein schmaler Streifen zwischen Fels auf der linken Seite und grundlosem Schwimmschnee auf der rechten Seite fahrbar war.
Warnung: wir hatten im Internet von der Schwimmschneeproblematik in Kirgistan gelesen, aber gehofft dass dies Einzelfälle wären. Wir können nun bestätigen dass die Schneebrettgefahr wirklich extrem hoch ist!
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Von Karakol über Ak-Suu nach Dzhergalan, das ein Tal östlich der "Hauptstraße" in Richtung Kan-Tengri liegt. Sehr rustikales Dorf, in dem der Skiliftbetreiber von Karakol versucht Wintertourismus (skitouren und per Skidoo) aufzubauen. so gibt es dort eine relativ gute Unterkunft im sonst sehr "ursprünglichen" Dorf .
Vom Dorf nach SO zu Militärposten.
Der Abfahrtstrack geht bis zu unserer Unterkunft.
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