Eine interessante Mischung aus schwierigen Trail-Uphills und rasanten Schotter- und Asphalt-Abfahrten für einen schönen Nachmittag im Mostviertel. Am Anfang ist der Blassenstein von Scheibbs aus zu erklimmen, ich wähle dazu für den Anfang ein Schleichwegerl, das über Traktorspuren auf den Sollböck rauf führt. Von dort geht's wieder auf markierten Wegen, die auch mal steil und unwirtlich werden. Oben zuerst auf Asphalt, dann auf Schotter weiter. Auf den Rainstein hinauf wird es wieder schwieriger, dafür hat man von der Alm oben einen schönen Ausblick, sowohl nach Norden in den Donauraum, als auch südlich zum Ötscher. Ab da wird es rasant, da man bis zum Gasthaus Kreuztanne auf Asphalt runterdonnern kann. Der Wanderweg hinauf ist wiederum teilweise unfahrbar (für mich zumindest), bis man auf die Forststrasse auf das Hochbärneck trifft.
Auf den Traktorspuren der Alm oben kann man ein paar spassige Runden drehen, oder einfach nur einen Apfelsaft auf der Hütte trinken, bevor man über Schotter gen Tal wetzt.
Wer will, kann auch gerade weiter runter nach Treffling fahren, und dann durch die Tormäuer wieder zurück. Allerdings muss man dann auch das Rad den schmalen Steig beim Trefflingfall hinuntertragen, etwa 15 Minuten lang, also nicht tragisch. Dafür wird man mit einer spektakulären Schlucht belohnt. Da am Sonntag aber sehr viele Wanderer unterwegs sind, wählte ich die unmarkierte Abkürzung durch die Wälder und Almwiesen über der Schlucht. Bevor man unten bei der Schindelhütte wieder auf Asphalt stösst, gibt's hier einen steilen und kurvigen Schotter-Downhill.
Bis Kienberg geht es dann angenehm kühl der Erlauf entlang bergab - einem Bad steht nichts im Wege. Danach durch den Ort und die schmale Strasse nach Reinsberg entlang wieder etwas bergauf. Von der Ginselhöhe schliesslich donnert man dann über schnelle Forststrassen bergab, danach noch ein kurzes Stück Asphalt und dann den Radweg an der Erlauf entlang zurück nach Scheibbs.
Auf den Traktorspuren der Alm oben kann man ein paar spassige Runden drehen, oder einfach nur einen Apfelsaft auf der Hütte trinken, bevor man über Schotter gen Tal wetzt.
Wer will, kann auch gerade weiter runter nach Treffling fahren, und dann durch die Tormäuer wieder zurück. Allerdings muss man dann auch das Rad den schmalen Steig beim Trefflingfall hinuntertragen, etwa 15 Minuten lang, also nicht tragisch. Dafür wird man mit einer spektakulären Schlucht belohnt. Da am Sonntag aber sehr viele Wanderer unterwegs sind, wählte ich die unmarkierte Abkürzung durch die Wälder und Almwiesen über der Schlucht. Bevor man unten bei der Schindelhütte wieder auf Asphalt stösst, gibt's hier einen steilen und kurvigen Schotter-Downhill.
Bis Kienberg geht es dann angenehm kühl der Erlauf entlang bergab - einem Bad steht nichts im Wege. Danach durch den Ort und die schmale Strasse nach Reinsberg entlang wieder etwas bergauf. Von der Ginselhöhe schliesslich donnert man dann über schnelle Forststrassen bergab, danach noch ein kurzes Stück Asphalt und dann den Radweg an der Erlauf entlang zurück nach Scheibbs.
Galerie tras
Trasa mapa a výškový profil
Minimální výška 351 m
Maximální výška 1082 m
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Von der A1 bei der Abfahrt Ybbs/Donau auf die B25 nach Scheibbs fahren.
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Kreuztanne Wanderweg