Sieht fast aus wie die Auffahrt zum Colle di Tende in Ligurien.
Die südliche, sich in zahlreichen Serpentinen heraufwindende
Route zum Stol hat diesen typischen Militärstraßencharakter,
der Touren wie diese so besonders
machen.
Für die Auffahrt wähle ich aber die Nordseite über Zaga aus.
Von Kobarid führt einen die Route anfangs auf Asphalt bis
Trnovo Ob Soci. Im Ort zweigtman rechts ab und gelangt über
eine Hängebrücke auf einen teilweise grobschottrigen,
landschaftlich schön angelegten Wanderweg, vorbei an Wiesen, Almen und immer nah an der Soca bis zum kleinen Ort an der Bundestraße. Am Gasthof biegt man rechts ein auf die Straße nach Uccea.
Bis kurz vor der Grenzstation folgt man der in moderater Steigung bergaufführenden Straße. In Sichtweite des Grenzhauses verlässt man diese und begibt sich auf
die beginnende Schotterstraße immer bergauf zum höchsten Punkt der Tour, das Wegedreieck am Sattel, der Gipfel des Stols dagegen ist nur zu Fuß erreichbar.
Fährt man weiter, wird bald darauf der Blick frei auf besagte Serpentinen der von Süden heraufkommenden Schotterstraße. Durchwegs ruppig und grobgeschottert geht es nun eine ganze Weile den Berg hinunter, bis man bei Sedlo wieder auf Asphalt mündet.
Man folgt nun der Straße wenige Kilometer bis zum Ausgangspunkt derTour in Kobarid.
Weiter Infos zur Tour und allgemein zum Mountainbiken im Soca-Tal unter
www.mtb-slowenien.de
Die südliche, sich in zahlreichen Serpentinen heraufwindende
Route zum Stol hat diesen typischen Militärstraßencharakter,
der Touren wie diese so besonders
machen.
Für die Auffahrt wähle ich aber die Nordseite über Zaga aus.
Von Kobarid führt einen die Route anfangs auf Asphalt bis
Trnovo Ob Soci. Im Ort zweigtman rechts ab und gelangt über
eine Hängebrücke auf einen teilweise grobschottrigen,
landschaftlich schön angelegten Wanderweg, vorbei an Wiesen, Almen und immer nah an der Soca bis zum kleinen Ort an der Bundestraße. Am Gasthof biegt man rechts ein auf die Straße nach Uccea.
Bis kurz vor der Grenzstation folgt man der in moderater Steigung bergaufführenden Straße. In Sichtweite des Grenzhauses verlässt man diese und begibt sich auf
die beginnende Schotterstraße immer bergauf zum höchsten Punkt der Tour, das Wegedreieck am Sattel, der Gipfel des Stols dagegen ist nur zu Fuß erreichbar.
Fährt man weiter, wird bald darauf der Blick frei auf besagte Serpentinen der von Süden heraufkommenden Schotterstraße. Durchwegs ruppig und grobgeschottert geht es nun eine ganze Weile den Berg hinunter, bis man bei Sedlo wieder auf Asphalt mündet.
Man folgt nun der Straße wenige Kilometer bis zum Ausgangspunkt derTour in Kobarid.
Weiter Infos zur Tour und allgemein zum Mountainbiken im Soca-Tal unter
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Minimální výška 232 m
Maximální výška 1459 m
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Um ins Soca-Tal zu gelangen, bietet sich der Weg über den Wurzen-Pass nach Kransja
Gora und von dort über den Vrisic-Pass nach Trenta und Bovec an - viele Kurven, enge Straßen und sehr zeitaufwendig.
Deutlich günstiger geht es über die italienische Autobahn. Von Villach Richtung Udine bis
zur Ausfahrt Tavagnacco. Weiter nach Cividale del Friuli und Pulfero.
Über die slowenische Grenze bei Robic gelangt man direkt nach Kobarid.
Von der Route durch den Karawankentunnel ist abzuraten, es werden EUR 35,- für
die slowenische Autobahvignette fällig.
Gora und von dort über den Vrisic-Pass nach Trenta und Bovec an - viele Kurven, enge Straßen und sehr zeitaufwendig.
Deutlich günstiger geht es über die italienische Autobahn. Von Villach Richtung Udine bis
zur Ausfahrt Tavagnacco. Weiter nach Cividale del Friuli und Pulfero.
Über die slowenische Grenze bei Robic gelangt man direkt nach Kobarid.
Von der Route durch den Karawankentunnel ist abzuraten, es werden EUR 35,- für
die slowenische Autobahvignette fällig.
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