Die spanischen Ostküste tragen die Beinamen „die wilde Küste“, „die goldene Küste“, „Küste der Orangenblüte“ und „die weiße Küste“ und machen ihren Namen alle Ehre. Die touristische Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut, es gibt unzählige Freizeit- und Aktivangebote, die bei einem Urlaub alleine, zu zwei oder mit der ganzen Familie keine Langeweile aufkommen lassen. Neben turbulenten Badeorten, in denen man ausgiebig feiern kann, gibt es aber auch ruhige und verschlafene Orte mit abgelegenen Buchten und romantischen Felsküsten. Das Hinterland der spanischen Costas an der Ostküste ist sehr idyllisch; hier findet man noch kleine, verschlafene Dörfer und einen einzigartigen Naturraum. Die Küstenregionen im Osten des spanischen Festlandes bieten für wirklich jeden das Richtige, egal ob Abwechslung, Unterhaltung oder auch Ruhe, Einsamkeit und Entspannung.
Die Costa Brava, die Costa Dorada, die Costa Azahar und die Costa Blanca ergeben eine Küstenlänge von ca. 1100 Kilometern. Aber neben den unzähligen Stränden, die sich auf dieser Länge erstrecken, gibt es hier nicht nur Urlaubsorte, sondern auch größere Städte sowie die Metropole Barcelona, die Hauptstadt Kataloniens. Dort gibt es zahlreiche kulturelle Highlights – Barcelona gehört nicht umsonst zu den interessantesten Städten der Welt. An der sich südlich von Barcelona angrenzenden Costa Dorada findet man herrliche, Strände mit goldenem Schimmer. Im Hinterland der Küsten werden Obst und Zitrusfrüchte, sowie Oliven und Wein angebaut. Im Hintergrund sieht man die bis zu 2000 Meter hohen Berge des Betischen oder des Iberischen Gebirges aufragen.
An der Costa Blanca erfreut man sich an 2.900 Sonnenstunden und nur maximal 60 Regentagen pro Jahr – die Region zählt zu den wärmsten und trockensten von ganz Europa, nicht zuletzt wegen der Gebirgszüge im Hinterland, die die westlichen Wettereinflüsse fernhalten. Die Wassertemperatur des Mittelmeers beträgt in den Sommermonaten zwischen 20 und 25 Grad.
Der Nationalpark Sierra Nevada (spanisch für „schneebedecktes Gebirge“) ist mit 3482 m das höchste Gebirge der Iberischen Halbinsel das in der Regel jährlich von November bis Mai eine Schneehaube trägt, war das Ziel der Rennradtour in der Autonomen Region Andalusien.
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Mit dem Auto die Rheintalautobahn bis Basel, zum Busbahnhof in Zürich, umsteigen in den Bus und fahren, fahren, fahren wann sind wir endlich da, fahren......sind wir endlich da...... endlich die Stadt Palamós liegt an der Costa Brava, in der Region Baix Emporda in der autonomen spanischen Provinz Katalonien.
Zurück mit den Bus nach Zürich ,,,,,, oh bin ich müde ,,,,, schon da.
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