Keine Radtour im klassischen Sinne, sondern mehr eine Stadtrundfahrt/Stadtrundgang für Hamburg-Besucher.
Am Anfang steht ein kurzer Abstecher zur Einfahrt des ehemailugen Schellfischtunnels (sehr versteckt und selbst vielen Hamburgern nicht bekannt). Die Einfahrt leigt direkt neben der Warenausgabe des Elektrohandels
Nach dem Start in Altona durchquert man die Grünanlagae am Altonaer Rathaus. Vorbei kommt man am Stuhlmannbrunnen, eine sehr imposante Brunnenanlage.
Nun geht es über die Rainvilleterasse zum Altonaer Balkon. Wer in Blickrichtung rechts die Treppe findet, soll ruhig mal ein paar Stufen hinuntergehen und findet sozusagen die "Grotte von Altona". (Bild wird nachgereicht).
Am Elbhang geht es nun weiter in Richt.ung St Pauli. Zunächst kommt man aber auf die Grosse Elbstrasse mit der berühmt-berüchtigen Haifisch-Bar und zum Altonaer Fischmarkt mit Fischauktionshalle.
Als nächster Punkt wartet die Reeperbahn. Darüber muss man wohl nicht mehr allzuviele Worte verlieren. An dieser Straße liegen die wohl allseits bekannte Davidwache, der Spielbudenplatz sowie die berümteste Tanke Deutschlands und der aus vielen Reportagen bekannte Penny-Markt.
Nach dem bunten Treiben auf der Reeperbahn wird es mit dem sog. "Alten Elbpark" etwas ruhiger. Über dem Park tront die weltweit größte Bismarck-Statue. Das Verhältnis vieler Hamburger zu diesem Monument ist eher zurückhaltend, vielleicht weil nur einen Tag nach der Einweihung der Michel abgebrannt ist. "De olle Michel mog nich mehr, der Bismarck kom em in de Quer" war damals ein geflügeltes Wort.
Kurz nach dem Denkmal gelangt man zum Stintfang. Hier steht man einerseits vor dem nördlichsten Weinanbaugebiet, andererseits vor einer bemerkenswerten Hafen-Kulisse.
Der Blick richtet sich dabei auf die Landungsbrücken und den alten Elbtunnel. Hamburg-Besucher sollten es sich nicht entgehen lassen einen Blick reinzuwerfen. Man kommt entweder über eine Treppe oder auch per Fahrstuhl nach unten. Der Durchgang ist für Fussgänger und Radfahrer kostenlos und die ganze Woche über möglich.
Nun geht es ein Stück weiter an den Landungsbrücken entlang, vorbei an den Museumsschiffen Rickmer Rickmers und Cap San Diego. Wer Hunger hat dem sei empfohlen, sich schon vor der Segelschiff links zu halten. Dort befindet sich das sog. Portugiesenviertel mit zahlreichen portugiesischen und spanischen Lokalen.
Die aufgezeichnete Tour führt aber am Gruner & Jahr-Haus vorbei zum wohl bekanntesten Hamburger Bauwerk, dem Michel. Offiziell: Hauptkirche St. Michaelis. Der Turm kann bestiegen werden oder mit dem Fahrstuhl "erobert" werden. Der Lohn ist ein grandioser Blick. Auch am Michel findet man die Krameramtsstuben
Ein Stück weiter die Ost-West-Straße/Willy-Brand-Straße entlang wartet der nächste Punkt: Die ehemailge Hauptkirche St. Nicolai von der seit dem Krieg nur noch der Turm übrig und als Mahnmal erhalten ist. Unterhalb der Kirche, in der Krypta, befindet sich eine Ausstellung über die Kriegsjahre in Hamburg. Auch für den Turm gilt: Besichtigung möglich. Hier ist aber kein Treppenaufstieg möglich. Da es sich um einen sog. Panorama-Lift handelt, werden Personen mit Höhenangst ihre Freude haben. ;-)
Nun geht es noch kurz durch die historische Deichstraße zum Eingang zur Speicherstadt. In der Nähe liegt die U-Bahn Baumwall, die Fortsetzung der Tour folgt
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Start: Hamburg Altona
Ziel: U-Bahn Baumwall
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