Eine landschaftlich superschöne aber anspruchsvolle Tour im 3-Ländereck Österreich, Italien, Slowenien.
Von Hart aus geht es flach bzw langsam ansteigend über die Grenze nach Italien (Tarvis), wo man auf dem Alpe-Adria-Radweg (erst neulich eröffnete umgebaute Eisenbahnstrecke) die ersten km in Italien unter die Räder nimmt. Weiter geht es aus Tarvis Richtung Slowenien/Bovec im leichten Anstieg bis zum zum Lago di Predil/Abzweigung Sella Nevea. Ab hier folgen die erste 4km-lange steilere Auffahrt (10%) bis zur Grenze am Predilsattel. Die nächsten 15km, 12% sind ein leichtes Spiel, geht es doch bergab unter der wunderschönen Kulisse des mächtigen Mangart.
In der ersten Kreuzung links ins Tal der kristallklaren Soca, 25 km im flachen Gelände bis zum Fuße des Vrsic-Sattels, wo der Hammer auf einen wartet. 9km mit längeren 14%-Passagen, dafür entschädigt Einen die grandiose Landschaft des Triglav-Nationalparks für alle Mühen auf dem 1600m-hohen Paß.
Die steile Vrsic-Abfahrt nach Kranjska Gora auf Kopfsteinpflaster benötigt neben excellente Bremsen auch mindestens so gute Nerven. Der abschließende Wurzenpaß (3km Anstieg, ca. 12%) bringt dich wieder zurück nach Österreich, wo die Bremsen nochmal auf eine harte Probe (2km Abfahrt, 18%) gestellt werden. Anschließend locker nach Hart auslaufen lassen.
Varianten:
- Wer gleich zu Beginn seine Kletterqualitäten unter Beweis stellen möchte, der nimmt den Wurzenpaß (6km, davon 2km mit 18%) gleich unter die Räder und fährt weiter aus Slowenien nach Italien durch Valromana unter der mächtigen Schisprungschanze in Planica.
- Nach dem Predilsattel, die Mangart-Straße mitnehmen (gut ausgeschildert; Sackgasse/Bergstrasse).
Von Hart aus geht es flach bzw langsam ansteigend über die Grenze nach Italien (Tarvis), wo man auf dem Alpe-Adria-Radweg (erst neulich eröffnete umgebaute Eisenbahnstrecke) die ersten km in Italien unter die Räder nimmt. Weiter geht es aus Tarvis Richtung Slowenien/Bovec im leichten Anstieg bis zum zum Lago di Predil/Abzweigung Sella Nevea. Ab hier folgen die erste 4km-lange steilere Auffahrt (10%) bis zur Grenze am Predilsattel. Die nächsten 15km, 12% sind ein leichtes Spiel, geht es doch bergab unter der wunderschönen Kulisse des mächtigen Mangart.
In der ersten Kreuzung links ins Tal der kristallklaren Soca, 25 km im flachen Gelände bis zum Fuße des Vrsic-Sattels, wo der Hammer auf einen wartet. 9km mit längeren 14%-Passagen, dafür entschädigt Einen die grandiose Landschaft des Triglav-Nationalparks für alle Mühen auf dem 1600m-hohen Paß.
Die steile Vrsic-Abfahrt nach Kranjska Gora auf Kopfsteinpflaster benötigt neben excellente Bremsen auch mindestens so gute Nerven. Der abschließende Wurzenpaß (3km Anstieg, ca. 12%) bringt dich wieder zurück nach Österreich, wo die Bremsen nochmal auf eine harte Probe (2km Abfahrt, 18%) gestellt werden. Anschließend locker nach Hart auslaufen lassen.
Varianten:
- Wer gleich zu Beginn seine Kletterqualitäten unter Beweis stellen möchte, der nimmt den Wurzenpaß (6km, davon 2km mit 18%) gleich unter die Räder und fährt weiter aus Slowenien nach Italien durch Valromana unter der mächtigen Schisprungschanze in Planica.
- Nach dem Predilsattel, die Mangart-Straße mitnehmen (gut ausgeschildert; Sackgasse/Bergstrasse).
Galerie tras
Trasa mapa a výškový profil
Minimální výška 415 m
Maximální výška 1614 m
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Über die A10 Tauern- bzw. A2 Südautobahn bis zum Kreuz Villach, dann weiter auf der A2 Richtung Italien. Abfahrt Villach-Warmbad von der A2 nach ca. 6 km und dann weiter Richtung SLO/Wurzenpaß bzw. Italien/Tarvis halten. Nach ca. 5km ist der Ort Hart erreicht, wo die Tour startet.
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Hart, aber herrlich!
Der Anstieg zum Vrsic-Sattel hätte von mir fünf Konditionssterne bekommen - ich war heuer noch nie so blau!
Traumtour
Bin die Tour am 05.08.2013 ( Start um 6:00 wegen 38 Grad!) gefahren. Sie ist wahnsinnig schön, aber auch anspruchsvoll. Definitiv nichts für den Saisonstart :-)
In Tarvisio habe ich mich kurz verfahren, da waren die GPS Daten leider nicht genau genug. Vor dem Losfahren am besten nochmal genau anschauen und evtl. am PC nacharbeiten.
Laut meinem GPS waren es dann am Ende 2450 HM.
Viele Grüße
Matthias