Welcher Start und Zielort könnte für die Erkundung der südlichen Schilchergegend passender sein als die Schilchermetropole Deutschlandsberg? Unterhalb der Burg Deutschlandsberg, dem Wahrzeichen der Stadt, liegt das Jugendgästehaus, von dem wir uns gleich der Schilcherweinstraße folgend auf den Weg nach Wildbach machen.
"Willkommen in der Heimat des Schilchers",werden wir begrüßt, und schon fällt unser Blick auf Wildbachs Schilcherweingärten. Weinbau bedeutet natürlich auch viele Hügel, es geht rauf und runter, und rechts wie links laden Weinbaubetriebe zum Verkosten und Einkaufen ein.Nach der Abfahrt in den idylischen Ort Bad Gams trenne wir uns nach Süden und zweigen gleich wieder links auf eine Nebenstraße ab.
Eine kleine Steigung führt uns durch den Wald hinauf nach Gersdorf. Mit einer herrlichen Weitsicht in alle Himmelsrichtungen für ein paar Schweißtropfen belohnt, fahren wir den Kamm entlang und bewundern zur Rechten die Schilcherweingärten in viel versprechender Südwestlage. Leicht fallend geht es nach Schamberg und an der Porzellanfabrik Frauental vorbei, dann kreuzen wir die Bahnlinie. Durch Freidorf gelangen wir weiter in den Süden und überqueren auf einer hübschen Waldpassage eine kleine Kuppe.
In der Folge geht es über herrlich einsame Nebenstrecken. Wir passieren ein paar Karpfenteiche und erklimmen über einige - teilweise nicht asphaltierte- Kurven den Riemerberg.
Oben angekommen, rollen wir zunächst links durch die Obstgärten und treffen dann bei St. Peter wieder mit der Ölspur zusammen. Wir bewundern den frei stehenden Glockenturm des Blumendorfs und rollen dann am Naturlehrpfad gegenüber der Sportanlage entlang zunächst nach Kerschbaum und dann weiter in den am Fuße des Koralmmassivs gelegenen Markt Schwanberg, wo uns die malerisch am Berg gelegene Josefikirche besonders beindruckt. Aber auch das "Greißlermuseum", die Kunstgalerie "Lebensschmiede" und der Kräutergarten des Moorbades lohnen durchaus einen Stopp.
Weiter geht es über den Stullneggbach nach Aichegg. Von dort folgen wir kurz unterhalb der Schilcherweinhänge der Straße entlang in Richtung Hollenegg. Dann aber verlassen wir Radweg und Ölspur und unternehmen einen Ausflug links hinauf zurück auf die Schilcherweinstraße. Dort werden wir wieder, wie gewohnt, mit der Postkartenpanoramen der Schilcherweinberge verwöhnt- und bei einer Rast in einer Buschenschanken auf Wunsch auch mit köstlichem Schilcher. Außerdem können wir die malerisch auf einem Berg über 750 Meter hoch gelegene Kirche St. Wolfgang etwas näher betrachten. Über Neuberg rollen wir zurück hinunter nach Hollenegg. Die Ölspur hat uns nun auch wieder, entlang der Bundesstraße folgen wir zunächst dem Radweg, und zweigen dann, der Schilcherweinstraße treu bleibend, nach Deutschlandsberg ab. Unterhalb der imposanten Burg kehren wir zurück zu unserem Ausgangspunkt beim Jugendgästehaus.
Informationen und Prospektbestellung:
Region Süd & West Steiermark
8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 34
0043(0) 3462431524
office@sws.st
"Willkommen in der Heimat des Schilchers",werden wir begrüßt, und schon fällt unser Blick auf Wildbachs Schilcherweingärten. Weinbau bedeutet natürlich auch viele Hügel, es geht rauf und runter, und rechts wie links laden Weinbaubetriebe zum Verkosten und Einkaufen ein.Nach der Abfahrt in den idylischen Ort Bad Gams trenne wir uns nach Süden und zweigen gleich wieder links auf eine Nebenstraße ab.
Eine kleine Steigung führt uns durch den Wald hinauf nach Gersdorf. Mit einer herrlichen Weitsicht in alle Himmelsrichtungen für ein paar Schweißtropfen belohnt, fahren wir den Kamm entlang und bewundern zur Rechten die Schilcherweingärten in viel versprechender Südwestlage. Leicht fallend geht es nach Schamberg und an der Porzellanfabrik Frauental vorbei, dann kreuzen wir die Bahnlinie. Durch Freidorf gelangen wir weiter in den Süden und überqueren auf einer hübschen Waldpassage eine kleine Kuppe.
In der Folge geht es über herrlich einsame Nebenstrecken. Wir passieren ein paar Karpfenteiche und erklimmen über einige - teilweise nicht asphaltierte- Kurven den Riemerberg.
Oben angekommen, rollen wir zunächst links durch die Obstgärten und treffen dann bei St. Peter wieder mit der Ölspur zusammen. Wir bewundern den frei stehenden Glockenturm des Blumendorfs und rollen dann am Naturlehrpfad gegenüber der Sportanlage entlang zunächst nach Kerschbaum und dann weiter in den am Fuße des Koralmmassivs gelegenen Markt Schwanberg, wo uns die malerisch am Berg gelegene Josefikirche besonders beindruckt. Aber auch das "Greißlermuseum", die Kunstgalerie "Lebensschmiede" und der Kräutergarten des Moorbades lohnen durchaus einen Stopp.
Weiter geht es über den Stullneggbach nach Aichegg. Von dort folgen wir kurz unterhalb der Schilcherweinhänge der Straße entlang in Richtung Hollenegg. Dann aber verlassen wir Radweg und Ölspur und unternehmen einen Ausflug links hinauf zurück auf die Schilcherweinstraße. Dort werden wir wieder, wie gewohnt, mit der Postkartenpanoramen der Schilcherweinberge verwöhnt- und bei einer Rast in einer Buschenschanken auf Wunsch auch mit köstlichem Schilcher. Außerdem können wir die malerisch auf einem Berg über 750 Meter hoch gelegene Kirche St. Wolfgang etwas näher betrachten. Über Neuberg rollen wir zurück hinunter nach Hollenegg. Die Ölspur hat uns nun auch wieder, entlang der Bundesstraße folgen wir zunächst dem Radweg, und zweigen dann, der Schilcherweinstraße treu bleibend, nach Deutschlandsberg ab. Unterhalb der imposanten Burg kehren wir zurück zu unserem Ausgangspunkt beim Jugendgästehaus.
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Minimální výška 327 m
Maximální výška 521 m
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