Startpunkt ist ein Parkplatz in Gersfeld.
(Gersfeld (468 hm) wird von Bergen halbkreisförmig umschlossen. Da diese schon der Hohen Rhön als naturräumliche Einheit zugeordnet werden müssen, liegt die Gemeinde genau an der Grenze zweier naturräumlicher Einheiten. Der Kurort liegt in dem nach Südwesten gerichteten Fuldatal inmitten des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön.
Durch die Gemeindegebietsreform wurden 1971/72 die Orte Altenfeld, Dalherda, Gichenbach, Hettenhausen, Maiersbach, Mosbach, Obernhausen, Rengersfeld, Rodenbach, Sparbrod, Rommers, Sandberg und Schachen nach Gersfeld eingemeindet. Die Mehrzahl der Ortsteile liegen am Rande der Talsohlen oder an Einmündungen von Seitentälern.)
Vom Parkplatz aus, geht es Richtung Wasserkuppe
(Die Wasserkuppe ist mit 950 Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Hessens und der Rhön. Doch nicht nur die Höhe der Wasserkuppe sondern auch eine bewegte Geschichte rund um die Wasserkuppe machen den Berg zu einer besonderen Attraktion in Hessen und der Rhön. Geschichtliche Bedeutung hat die Wasserkuppe vor allem im Zusammenhang mit der Erfindung des Segelfluges aber auch zum Beispiel aufgrund ihrer strategischen Bedeutung zur Zeit des Kalten Krieges. Auch aktuelle Sport- und Freizeitmöglichkeiten rund um den Gipfel machen die Wasserkuppe zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Hessen und der Rhön.)
entlang der Fulda. Auf Feldwegen kommt man schließlich in Obernhausen an, auf einen kleinen Stück Strasse biegt man links ab und passiert eine kleine Zufahrtsstrasse zur Wasserkuppe. Dieser Weg führt am Skilift "Spielberg" vorbei.
Über der Wasserkuppe hinweg, an einem kleinen Flugplatz vorbei
biegt man ca. 200 m rechts ab und fährt auf dem Weg mit dem grünen/schwarzen Dreieck ca. 300 m. Dann gibt es eine Abbiegung nach links auf einen Wiesenweg, diesen folgt man bis nach Brand. Ein kleines Stück fährt man Strasse und dann ca. 200 m biegt man links ein.
(Es ist nur ein kleines Dorf, mitten in der Rhön. Man muss es nicht kennen, um als gebildet zu gelten. Auf manchen Landkarten wird man es gar nicht finden.
Kein Schloss, kein Museum, nicht einmal eine Ruine, überhaupt kein bedeutendes Bauwerk, welches das Dorf in der Welt der Kunst bekannt gemacht hätte, wird man finden.)
Durch Brand durch geht es weiter Richtung Burgruine Eberstein (669 hm).
www.rhoenline.de/ruine_eberstein.html
(Die im 12. Jahrhundert erbaute Burg soll Stammburg der Herren von Eberstein gewesen sein. Die Ebersteiner betätigten sich als Raubritter, was dazu führte, dass der Bischof von Würzburg, Berthold II. von Sternberg, und der Fürstabt von Fulda, Bertho IV., auf einem Gerichtstag 1282 die Zerstörung der Burg Eberstein anordneten.
1454 entstand der Name "Tannenfels", als die Wüstung den Herren von der Tann als Lehnsmannen von Fulda gehörte. 1557 war nur noch eine Schildmauer zu sehen.
1830 wurde die Ruine abgebrochen. Erhalten blieben Teile der Umfassungsmauer mit deutlich erkennbarem Eingang zur Burg, der Stumpf des Bergfrieds, sowie kleinere Mauerzüge. Die Burg war mit einem noch immer deutlich zu erkennenden Wallgraben umgeben, an der Eingangsseite sogar mit einer doppelten Wallanlage.)
Man kann einen kleinen Abstecher zur Ruine machen, muß aber nicht. Weiter fährt man auf dem Weg mit der Nr. 5/15 nach Findlos. Dort angekommen nimmt man den Mountainbikeweg zum Heidelstein hoch.
(Der Heidelstein ist ein 925,7 m ü. NN hoher Berg innerhalb des Landkreises Rhön-Grabfeld im bayerischen Teil der Rhön, einem Mittelgebirge in Bayern, Hessen und Thüringen (Deutschland). Vom Hauptgipfel zieht ein etwa 1 km langer Rücken zum 912,8 m ü. NN hohen Ostgipfel. In den amtlichen topographischen Karten findet sich für beide Gipfel der Name Heidelstein. Davon abweichend bezeichnet der offizielle Führer des Rhönklubs lediglich des Ostgipfel als Heidelstein, den höheren Hauptgipfel hingegen als Schwabenhimmel.
Auf dem Heidelstein befinden sich der Sender Heidelstein, der Ursprung der Ulster und eine Gedenkstätte des Rhönklubs. Am Westhang befindet sich das Loipenzentrum Rotes Moor.
Der Heidelstein erhebt sich innerhalb des fränkischen Landkreises Rhön-Grabfeld im Naturpark Bayerische Rhön und zugleich im Biosphärenreservat Rhön. Etwa 4,6 km nördlich des Bergs liegt Wüstensachsen (Hauptort der Gemeinde Ehrenberg; Hessen), 8,2 km ost-südöstlich befindet sich der Kernort des Markts Oberelsbach (Bayern), 6,5 km südlich liegt der Kernort der Stadt Bischofsheim an der Rhön (Bayern) und 6,5 km westlich befindet sich der Kernort der Stadt Gersfeld (Hessen).Der Hauptgipfel liegt rund 325 m südöstlich der bayrisch-hessischen Grenze. Er zählt zum Naturschutzgebiet „Lange Rhön“, das insbesondere nord-nordöstlich des Berges liegt. Ein Teil davon ist das Schwarze Moor. Beide sind zum Beispiel vom nördlich des Heidelsteins gelegenen Wanderparkplatz Schornhecke zu erreichen.)
Auf einen Forstweg gehts hoch auf den Heidelstein, doch man kommt nicht bis zum Sendeturm, denn die Tour biegt rechts zum Haus am roten Moor ab. Links könnte man noch zum Sendemast hochfahren, wenn man noch Power hat.
Weiter, nach einer Pause, gehts gerade über die Strasse B278 nach Gersfeld hinab (siehe MTB Route).
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Komentáře
Mit dem Auto...
...von Norden kommend: über die A7 bis Abfahrt Fulda-Süd, über die B40 auf die B27 bis nach Döllbach, dann über die B279 nach Gersfeld.
...von Süden kommend: über die A7 bis Abfahrt Brückenau-Wildflecken, über Wildflecken weiter bis Oberweißenbrunn und dann über die B297 nach Gersfeld.
...von Frankfurt kommend: über die A66 und B40, vor Fulda auf die B27 bis nach Döllbach. Von dort über die B279 nach Gersfeld. Achtung: An den Ein-und Ausfahrten von Rothemann, Altenfeld und Gersfeld befinden sich Geschwindigkeitsmessanlagen !
Mit der Bahn...
ICE-Haltestation Fulda, dann mit Zug- oder Busverbindung nach Gersfeld. Der Bahnhof Gersfeld liegt in unmittelbarer Nähe zum Hotel und Restaurant Gersfelder Hof (400m).
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