Los gehts bei cala Ferrera am Kreisel über eine langgezogene unbefestigte Straße, vorbei an Mandelbäumen und Johannisbrotbäumen. Anschließend gehts Richtung Straße, hier läßt sich zum Übergang auf die nächsten Feldwege eine kurze Strecke direkt an der Straße nicht vermeiden. Ist das überstanden, kommt man bald in ein kleines Dorf, bis auf ein paar Einheimische ist hier aber kaum jemand anzutreffen. Auch einen Supermarkt zum Auffüllen der Wasservorräte sucht man hier vergebens, also bitte ausreichend Wasser mitnehmen. An der Küste angekommen präsentiert sich hier eine atemberaubende verlassene Steilküste, die zum Picknick mit Blick aufs Meer einlädt. Auf Kinder sollte man hier besonders achten. Linker Hand kann man Porto Colom mit seinem Leuchtturm sehen, rechter Hand geht es nun über einen kleinen Pfad weiter nach cala sa Nau. Wer Touristenstrände mag, kann sich hier zum Baden niederlassen. Es gibt auch einen kleinen Kiosk, an dem es was zu Futtern und Getränke gibt. Ich empfehle, zum Baden lieber noch ein paar Kilometer durchzuhalten und bis cala Mitjana weiterzulaufen. Hier findet mam einen einsamen verlassenen Sandstrand, der Weg dahin führt durch Privatgelände, ist aber entsprechend gekennzeichnet. Man kann also legal durchlaufen, soll nur den Weg nicht verlassen. Hierher verläuft sich kaum jemand, es ist auf jeden Fall herrlich ruhig. Gelegentlich schaut die eine oder andere Yacht in der Bucht vorbei. Von hier aus läuft man nun wie über unbefestigte Wege bis zur Straße und von hier wieder ein Stückchen bis zum Ausgangspunkt
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