über den Parkplatz gehen wir gegenüber über die Brücke der Alsenz und weiter hoch den Speckerbrückenweg und dann nach links weiter. Ziemlich eben wandern wir weiter zu einem Aussichtspunkt. Wir geniessen die schöne Aussicht auf die Ebernburg und das Nahetal bei Münster am Stein-Ebernburg.
Nun gehts hinunter auf den Weg von der Fähre über die Nahe zum Rheingrafenstein. Steil gehts bergauf, serpentinenartig über Stufen zum Rheingrafenstein. Von der Burgruine Rheingrafenstein aus sieht man senkrecht unten Bad Münster am Stein.
Im 11. Jahrhundert wurde auf dem damals "Huinstein" genannten Felsen die Burg erbaut. Ihre Besitzer nannten sich "Herren von Stein". Im Jahre 1279 gingen die Besitzungen an den Erzbischof von Mainz und verlegte seine Residenz nach hier und nannte den Felsen Rheingrafenstein. Im pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 wurde die Burg unter dem französischen König Ludwig den 14. zerstört. Im Jahre 1835 kaufte die 1632 gefürsteten Nachkommen den "Wild- und Rheingrafenstein" , den Rheingrafenstein und das Huttental von der Gemeinde Münster am Stein zurück.
Nach der schönen Aussicht wandern wir ein Stück hinunter und dann wieder hinauf . Weiter geht es talab und talauf zum höchsten Punkt der Wanderung An der Bismarckhütte biegen wir nach einer kleinen Pause rechts ab in Richtung der Burg Altenbaumburg Auf einem schönen Waldweg erreichen wir über eine kleine Brücke die Burg Altenbaumburg.
Die Altenbaumburg ist eine Burgruine auf dem Bergrücken über dem Ort Altenbamberg im rheinland-pfälzischen Alsenztal. Sie ist die Stammburg der Raugrafen und eine der größten Burgruinen der Pfalz. Die ursprünglich auf einer strategisch günstigen Position des Alsenztals stehende Anlage verlor ihre Bedeutung nachdem ihre Besitzer, die Raugrafen, im 14. Jahrhundert ausstarben.
Nach einem ausgiebigen Mittagessen geht die Wanderung weiter. Direkt vom Burghof führt der steinige Pfad im zick-zack steil nach unten in die Ortschaft Altenbamberg. Ein Stück durch die Ortschaft und dann links über die Bahngleise und einem Neubaugebiet hoch in den Wald. Nochmals auf und ab und wir erreichen einen Weg,der leicht abwärts zur Ebernburg führt.
Im Jahre 1338 errichtete Raugraf Ruprecht und Graf Johann von Sponheim-Kreuznach die Ebernburg. Im Jahr 1523 wurde die Burg verbrannt, 1542 wieder aufgebaut und 1697 abermals geschleift und 1849 wieder errichtet. Eigentümer der Ebernburg ist seit 1914 die dafür gegründete Ebernburg-Stiftung, welche die Burg an den Ebernburg-Verein e.V. verpachtet hat.
Nach einer kurzen Kaffeepause geht es einem Pfad entlang im zick-zack runter nach Ebernburg. Über die Schlossgartenstrasse, Berliner Strasse und der Strasse Speckbrücke wandern wir zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.
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Von der Autobahn A61 an der Ausfahrt Bad Kreuznach abfahren und auf der Bundesstrasse 41 durch Bad Kreuznach zur Bundesstrasse 48 nach Bad Münster am Stein - Ebernburg fahren.
In Ebernburg links auf die Strasse Zur Alsenz links abbiegen und weiter bis zum Einkaufsmarkt fahren. Auf dem Parkplatz parken.
Hier ist auch der Startpunkt der Wanderung.
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