Eintagestour auf dem Inka-Trail ab Km104
Nachdem man am Streckenkilometer 104 den Zug verlässt, wird man vom Guide in Empfang genommen. In Dreiergruppen geht es dann über die Hängebrücke über den Urubamba zum Kontrollpunkt Chachabamba. Hier werden die Pässe kontrolliert und mit den Listen abgeglichen. Zu den geführten Touren auf dem Inka-Trail muss man sich vorher anmelden - die Anzahl der Wanderer ist beschränkt.
Nachdem der Sonnen- und Mückenschutz aufgetragen war ging es nach einer kleinen Einweisung erstmal in den ersten beiden Stunden 350m nach oben. An dem kargen Hang war man auf dieser Strecke permanent der Sonne ausgesetzt. Nach Erreichen des Wasserfalls wechselte die Vegetation zum Regenwald und es ging leicht hinauf bis zur Inkaruine Winay Wayna. Vom Camp aus ging es dann nochmal eine Stunde bis zum Sonnentor Inti Punktu auf 2700m Höhe mit Blick auf Machu Pichu.
Zum Abschluss führte der Weg dann hinab in die Inka-Stadt und von hier mit dem Bus hinunter nach Aguas Calientes.
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Aufgrund der teiweisen Zerstörung der Bahnstrecke durch das Hochwasser im Januar 2010 ist die Anreise etwas zeitintensiver: Von Cusco geht es mit Kleinbussen bis zu einem provisorischen Umsteigebahnhof bei Streckenkilometer 82 - organisiert von PeruRail.
Von hier geht es dann bis Km104 mit dem Zug mit gemütlichen 25 km/h. Nach der Überquerung der Brücke erreicht man den Kontrollpunkt Chachabamba.
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