Tourübersicht
Die Bezeichnung „Toskana des Nordens“ ist mittlerweile eine etablierte Bezeichnung für die Region südlich des Elms.
Aber nicht nur der Blick auf diese herrliche Hügellandschaft mit Asse, Fallstein, Heeseberg, Huy und dem Harz im Hintergrund zeichnen diese Tour aus, sondern auch der hohe Anteil an Trails, die Euch begeistern werden.
Für eine Pause zwischendurch bietet diese Tour viele Ausflugslokale, die direkt an der Strecke liegen.
Tourbeschreibung
► Sehenswertes auf der Tour
Rittergut Lucklum
Erlebnissteinbruch Markmorgen
Schunterquelle
Tetzelstein und Tetzel-Denkmal
Bachschwinde in der Teufelsküche
Reitlingstal
► Tourverlauf
Start dieser Tour ist in Lucklum am Rittergut Lucklum.
Die jahrhunderte alte Gutsanlage in Lucklum mit ihrem Herrenhaus, der Kirche, den landwirtschaftlichen Gebäuden und Ställen sowie dem Landschaftspark ist ein idealer Ausgangspunkt für diese Tour. Von hier führt der erste etwas knifflige Abschnitt der Tour an der Wabe entlang nach Erkerode.
Sind die ersten Höhenmeter dann von Erkerode zum Westhölzchen erklommen, führt ein schmaler Pfad in östlicher Richtung zum Erlebnissteinbruch Markmorgen. Im weiteren Verlauf der Tour am südlichen Elmrand entlang kann man die Toskana des Nordens in vollen Zügen genießen. Asse, Heeseberg und Huy scheinen zum Greifen nah und am Horizont erhebt sich der 1.141 m hohe Brocken in der Silhouette des Harzes.
Weiter führt die Tour - mit zahlreichen kurzen Traileinlagen gespickt - am Elmrand entlang, bis oberhalb von Sambleben der nächste längere Anstieg folgt.
Anschließend geht es in stetem auf und ab auf flowigen Wegen zum Watzumer Häuschen. Vor dem Watzumer Häuschen wird die Wiese überquert und weiter führt die Tour auf dem nächsten Trail bis zum Köthenweg.
Dem Forstweg in östliche Richtung folgend, gelangt man zur „Köthenhütte“ und erreicht wenig später den Rundwanderweg 8. Dieser schmale Pfad ist jetzt der Wegbegleiter für die nächste Etappe. Er wird am Beierstedter Weg verlassen, um dann den nördlichen Elmrand zu erreichen.
Der Trail durch die „Teufelsküche“ führt direkt zur Quelle der Schunter, wo man auf der dort befindlichen Infotafel allerlei Wissenswertes über die Schunter und ihren Verlauf erfährt.
Ist der Quellbereich der Schunter verlassen, folgen zwei weitere kurze Trailpassagen und man ist auf dem Hagenweg. Auf diesem gut ausgebauten Forstweg erreicht man das nächste Zwischenziel der Tour, den Tetzelstein. Mehr zu Tetzel und dem Ritter Hagen erfährt man auf den dort befindlichen Infotafeln.
Den Abschluss der Tour bildet einer der schönsten Trails im Elm hinunter ins Reitlingstal. Der anfangs etwas breitere Weg wird später schmal und man muss sein Rad schon beherrschen, um in schneller Fahrt auf den Wurzelpassagen die Bäume zu umfahren und die Ideallinie zu halten.
Jetzt noch einen kurzen Stopp an der „Bachschwinde in der Teufelsküche“ einlegen, dann geht es durch die Reitlingswiesen zurück zum Rittergut Lucklum.
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Start der Tour ist in Lucklum am Rittergut Lucklum
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Schöne Tour
Die Auswertung meiner GPX-Datei ergab allerdings 492 Höhenmeter. Sowohl in BasCamp als auch in gps-track-analyse.net. Das ist doch eine deutliche Abweichung. *ratlos*
Egal, ich sage Danke für diese klasse Tour.
Bis bald im Wald,
Olaf
Wunderbar mit Hindernissen
Trotz der Widrigkeiten ist die Tour absolut zu empfehlen. Ein Toller Ausflug. Vielen Dank für's Bereitstellen und beste Grüße,
Olaf Münsterteicher
Super Tour!
Viele Dank mtb-Tom für das erstellen dieser tollen Tour!