Die Tour führt zunächst von Namborn vorbei am Klosterweiher über Feldwege Richtung Güdesweiler. Beim Aufstieg Richtung Amesborn rechts durch den Wald und querfeldein Richtung Wasserhäuschen Steinberg/D. Von dort durch den Wald vorbei am Jagdschlößchen "Bocksborn" nach Gonnesweiler und hoch zum Bostalsee. Hier ein kurzes Stück den See entlang bis Ausfahrt Eckelhausen. Dort zur Ortsdurchfahrt und rechts hoch bis zum Ortsausgang, dort links abbiegen Richtung Peterberg. Am "eingemauerten Stein" zweimal rechts ab und dann Richtung Schwarzenbach. Am dortigen Ortsausgang Hauptstraße überqueren und hoch zum "Hunnenring", vorbei an der "Steinernen Treppe". Schnelle Abfahrt hinunter nach Otzenhausen und zum Stausee Nonnweiler. Ein Stück links am See entlang und über die Staumauer, dann links hinunter und am tiefsten Punkt rechts in Richtung Nonnweiler. Durch den Wald geht's weiter nach Kastel. In Kastel beginnt die lange Auffahrt hinauf zum Peterberg bis zur Sternwarte. Weiter geht's am Almkönig (Einkehrmöglichkeit) und Sommerrodelbahn vorbei zur Peterbergkapelle und dort rechts ab in Richtung Nahequelle halten, dabei die Verbindungsstraße Neunkirchen/Eiweiler überqueren. Am Ortsrand (Parkplatz) von Selbach die Hauptstraße queren und steil hoch zum Offizierspfad und diesem ein kurzes Stück folgen. Abfahrt Richtung Hofgut Imsbach, jedoch bei der Linkskurve links ab in Wanderweg, gleich darauf wieder in den Wald und dann nach kurzem Trail hinunter zur Johann-Adams-Mühle (EInkehrmöglichkeit). Von dort geht's hoch Richtung Ortseingang Theley und gleich wieder in den Wald Richtung Gronig/Orletal. Erneut muß eine Hauptstraße gequert werden. Dann geht's steil hoch in den Wald und weiter zur Kapellenwiese und von da Richtung Schullandheim Oberthal. Davor biegen wir links ab in den Wald Richtung Wildfrauenhöhle und weiter querfeldein Richtung Güdesweiler. Abzweig vor Güdesweiler nicht verpassen! Danach ein kleines Stück parallel zur alten Bahntrasse bis zur Kompostierungsanlage Oberthal. Dort erneut links querfeldein Richtung Bliesen und über einen Höhenrücken zur "Alten Trierer Straße/Skulpturenstraße". Von dort geht's runter in Richtung Hofeld/M. und durch's Gewerbegebiet "Auenrech" gehts zum letzten mal in den Wald und zurück zum Ausgangspunkt.