Die Tour nutzt ehemalige Kleinbahndämme um von Freiberg aus in den Tharandter Wald (zwischen Falkenberg und Niederschöna) und vom Tharandter Wald nach Freiberg (zwischen Colmnitz und Naundorf) zu kommen.
Startpunkt ist der Kupferturm auf der Kegelstraße in Freiberg.
Die Höhenmeter fallen quasi von allein an, ohne dass man harte Anstiege zu überwinden hat. Biss hat nur der Radweg von Halsbach nach Freiberg – eine planerische Meisterleistung der Autolobby in der Freiberger Stadtverwaltung, für die man sich am Schluss das Schieben gönnen sollte. Man lockert seine Gelenke und büßt nur unwesentlich Zeit ein.
Bei Wind sollte lieber die Bahndammrunde zwischen Naundorf und Falkenberg geschlossen werden. Der Anstieg in Falkenberg ist dann für den Rückweg windgeschützt und auf der Höhe bringt der Umweg dann heftigen Rückenwind mit sich.
Es werden auf der Tour eigentlich keine stärker befahrenen Straßen genutzt. In sich haben es nur die knapp 400 Meter auf der Freiberger Straße kurz vor Grillenburg. Hier sind an Wochenenden schlecht gelaunte Dresdner Sonntagsfahrer mit hoher Geschwindigkeit in großer Zahl unterwegs. Ein Überholen von Radfahrern bei Gegenverkehr ist eigentlich unmöglich. Es erfolgt trotzdem. Insbesondere Familien sollten sehr aufmerksam sein. Für ein Umfahren des kritischen Stückes gibt es keine attraktiven Alternativen.
Rastplätze stehen in sehr großer Zahl entlang der gesamten Strecke zur Auswahl. Aber auch Imbisse gibt es sowohl am Gondelteich als auch am Badeteich in Grillenburg. Des Weiteren warten in Grillenburg mehrere Gaststätten auf Besucher.
Das Weidegut Colmnitz lockt mit Rast- und Grillplätzen, mit einem Spielplatz, einem Kräutergarten, zahlreichen Tiergehegen, mit Stallungen, Veranstaltungsräumen usw. usf.
Vielleicht habe ich noch die Sumpfmühle schon nach einem Drittel der Strecke vergessen. Das ist ein attraktiver Ruhepunkt für Leute die am Limit fahren (eine entsprechend noble Reha-Klinik ist gleich nebenan ;-))
Letztendlich könnte man die Runde vielleicht auch gleich auf dem Parkplatz in Grillenburg, am Freibad an der Sumpfmühle, am Wanderparkplatz in Grund am Gründerweg und an vielen anderen Stellen starten. Man muss dann nur die 3.1 Kilometer der Bahndammverbindung zwischen Naundorf und Falkenberg schließen. So erspart man sich auch gleich die An- und Abfahrt aus Freiberg und reduziert derart das Ganze auf 34 Kilometer. Der Bahndamm ist zwischen Naundorf und Falkenberg allerdings nur noch in Bruchstücken vorhanden. Es ist aber ein gut befahrbarer Feldweg übrig geblieben.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass-Karte 1031 (Dresden - Meißen – Tharandter Wald).
Startpunkt ist der Kupferturm auf der Kegelstraße in Freiberg.
Die Höhenmeter fallen quasi von allein an, ohne dass man harte Anstiege zu überwinden hat. Biss hat nur der Radweg von Halsbach nach Freiberg – eine planerische Meisterleistung der Autolobby in der Freiberger Stadtverwaltung, für die man sich am Schluss das Schieben gönnen sollte. Man lockert seine Gelenke und büßt nur unwesentlich Zeit ein.
Bei Wind sollte lieber die Bahndammrunde zwischen Naundorf und Falkenberg geschlossen werden. Der Anstieg in Falkenberg ist dann für den Rückweg windgeschützt und auf der Höhe bringt der Umweg dann heftigen Rückenwind mit sich.
Es werden auf der Tour eigentlich keine stärker befahrenen Straßen genutzt. In sich haben es nur die knapp 400 Meter auf der Freiberger Straße kurz vor Grillenburg. Hier sind an Wochenenden schlecht gelaunte Dresdner Sonntagsfahrer mit hoher Geschwindigkeit in großer Zahl unterwegs. Ein Überholen von Radfahrern bei Gegenverkehr ist eigentlich unmöglich. Es erfolgt trotzdem. Insbesondere Familien sollten sehr aufmerksam sein. Für ein Umfahren des kritischen Stückes gibt es keine attraktiven Alternativen.
Rastplätze stehen in sehr großer Zahl entlang der gesamten Strecke zur Auswahl. Aber auch Imbisse gibt es sowohl am Gondelteich als auch am Badeteich in Grillenburg. Des Weiteren warten in Grillenburg mehrere Gaststätten auf Besucher.
Das Weidegut Colmnitz lockt mit Rast- und Grillplätzen, mit einem Spielplatz, einem Kräutergarten, zahlreichen Tiergehegen, mit Stallungen, Veranstaltungsräumen usw. usf.
Vielleicht habe ich noch die Sumpfmühle schon nach einem Drittel der Strecke vergessen. Das ist ein attraktiver Ruhepunkt für Leute die am Limit fahren (eine entsprechend noble Reha-Klinik ist gleich nebenan ;-))
Letztendlich könnte man die Runde vielleicht auch gleich auf dem Parkplatz in Grillenburg, am Freibad an der Sumpfmühle, am Wanderparkplatz in Grund am Gründerweg und an vielen anderen Stellen starten. Man muss dann nur die 3.1 Kilometer der Bahndammverbindung zwischen Naundorf und Falkenberg schließen. So erspart man sich auch gleich die An- und Abfahrt aus Freiberg und reduziert derart das Ganze auf 34 Kilometer. Der Bahndamm ist zwischen Naundorf und Falkenberg allerdings nur noch in Bruchstücken vorhanden. Es ist aber ein gut befahrbarer Feldweg übrig geblieben.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass-Karte 1031 (Dresden - Meißen – Tharandter Wald).
Další informace v části
http://www.freiberg-service.de/Galerie tras
Trasa mapa a výškový profil
Minimální výška 289 m
Maximální výška 446 m
Komentáře
Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden die Ziegelgasse hinauf oder man klinkt sich schon weiter unten in den Track ein. Bahnreisende sollten in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die vierte Querstraße geht es dann wiederum links die Ziegelgasse hinauf. Autofahrer finden rund um den Kupferturm mehrere Parkplätze.
Vom Campingplatz am Waldbad fährt man in die Stadt den Forstweg hinein und biegt an der Kegelstrasse links ab.
Vom Campingplatz am Waldbad fährt man in die Stadt den Forstweg hinein und biegt an der Kegelstrasse links ab.
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