Die Basis für diese Route bildet die offzielle MTB-Strecke Wolfsgeist im südlichen Wienerwald. Aus der Notwendigkeit diese Strecke auch direkt befahren zu können habe ich sie so abgewandelt, dass sie auch von Kottingbrunn aus anfahrbar ist. Außerdem sind einige Teile der Wolfsgeiststrecke nicht sehr attraktiv, weshalb ich diese auch umgebaut habe.
Los geht es auf dem Feldweg zwischen Kottingbrunn und Gainfarn direkt nach der Autobahnunterführung. Weiter nach Gainfarn und dann durch Gainfarn direkt auf den Einstieg in die Harzbergstrecke in Gainfarn. Über schöne Feldwege wärmt man sich zwischen Weingärten und Feldern auf und macht locker die ersten 50 Höhenmetern. Am Ende des Sonnenweges trifft man auf die originale Wolfsgeiststrecke, die über einen beträchtlichen Teil des Uphills gemeinsam mit der Harzbergstrecke ansteigt. Hier ist jetzt wirklich Kraft gefragt.
An der Stelle wo sich Harzberg- und Wolfsgeiststrecke teilen folgen wir weiterhin der Wolfsgeiststrecke und kommen jetzt auf die technisch anspruchsvolle Überführung vom Sooßer Lindkogel hinüber zum Hohen Lindkogel.
Bei der Karlsruhe verlassen wir die Wolfsgeiststrecke, die sich nun über eine Schiebepassage rund 100 Höhenmeter Richtung eisernes Tor bewegt und fahren stattdessen gerade weiter. Hier folgen nun dennoch einige Höhenmeter und bald treffen wir wieder auf die Wolfsgeiststrecke, der wir wieder folgen. Der Downhill hier geht ziemlich rasant dahin und hat auch noch ein technisches Gustostückerl aufzuweisen (das man aber auch umfahren kann, indem man den Feldweg einfach weiterfährt). Am Ende des Downhills fahren wir über Aspahlt beim Zobelhof vorbei.
Am Ende des steilen Stückes nach dem Zobelhof verlassen wir wieder die Originalstrecke, die über den Galgenriegel führt und fahren stattdessen den Richtung Holzschlag. Eine Abfahrt die Spaß macht, obwohl sie über Asphalt läuft. Am Ende der Straße angekommen fahren wir jetzt die Strecke wieder nach links und erreichen wir nach einigen Höhenmetern wieder die Wolfsgeiststrecke bei der Einfahrt nach Schwarzenbach.
Hier folgen wir nur kurz der originalen Streckenführung und fahren stattdessen bald wieder links in einen Downhill über eine Forststraße - statt uns über die uninteressante Abfahrt über die Landesstraße zu quälen. Kurz vor Fahrafeld fahren biegen wir links in den Forstweg ein, der uns über einen kleinen Hügel direkt zum Einstieg in die Originalstrecke beim Wolfsgeist führt.
Nun geht es wieder die ausgeschilderte Streckenführung weiter und alsbald kommen wir auf die B212 der wir aber wesentlich kürzer als die Originalstrecke folgen. Stattdessen fahren wir jetzt der Guglzipfstrecke nach und machen noch einige Höhenmeter mehr als die Wolfsgeiststrecke bieten würde. Hier haben wir nochmals einen schönen Uphill durch einen leicht zu fahrenden Singletrail und nun überqueren wir nochmals eine Landesstraße und kommen zu einem schönen Downhill, der uns wieder zum Ausgangspunkt zurückbringt.
Los geht es auf dem Feldweg zwischen Kottingbrunn und Gainfarn direkt nach der Autobahnunterführung. Weiter nach Gainfarn und dann durch Gainfarn direkt auf den Einstieg in die Harzbergstrecke in Gainfarn. Über schöne Feldwege wärmt man sich zwischen Weingärten und Feldern auf und macht locker die ersten 50 Höhenmetern. Am Ende des Sonnenweges trifft man auf die originale Wolfsgeiststrecke, die über einen beträchtlichen Teil des Uphills gemeinsam mit der Harzbergstrecke ansteigt. Hier ist jetzt wirklich Kraft gefragt.
An der Stelle wo sich Harzberg- und Wolfsgeiststrecke teilen folgen wir weiterhin der Wolfsgeiststrecke und kommen jetzt auf die technisch anspruchsvolle Überführung vom Sooßer Lindkogel hinüber zum Hohen Lindkogel.
Bei der Karlsruhe verlassen wir die Wolfsgeiststrecke, die sich nun über eine Schiebepassage rund 100 Höhenmeter Richtung eisernes Tor bewegt und fahren stattdessen gerade weiter. Hier folgen nun dennoch einige Höhenmeter und bald treffen wir wieder auf die Wolfsgeiststrecke, der wir wieder folgen. Der Downhill hier geht ziemlich rasant dahin und hat auch noch ein technisches Gustostückerl aufzuweisen (das man aber auch umfahren kann, indem man den Feldweg einfach weiterfährt). Am Ende des Downhills fahren wir über Aspahlt beim Zobelhof vorbei.
Am Ende des steilen Stückes nach dem Zobelhof verlassen wir wieder die Originalstrecke, die über den Galgenriegel führt und fahren stattdessen den Richtung Holzschlag. Eine Abfahrt die Spaß macht, obwohl sie über Asphalt läuft. Am Ende der Straße angekommen fahren wir jetzt die Strecke wieder nach links und erreichen wir nach einigen Höhenmetern wieder die Wolfsgeiststrecke bei der Einfahrt nach Schwarzenbach.
Hier folgen wir nur kurz der originalen Streckenführung und fahren stattdessen bald wieder links in einen Downhill über eine Forststraße - statt uns über die uninteressante Abfahrt über die Landesstraße zu quälen. Kurz vor Fahrafeld fahren biegen wir links in den Forstweg ein, der uns über einen kleinen Hügel direkt zum Einstieg in die Originalstrecke beim Wolfsgeist führt.
Nun geht es wieder die ausgeschilderte Streckenführung weiter und alsbald kommen wir auf die B212 der wir aber wesentlich kürzer als die Originalstrecke folgen. Stattdessen fahren wir jetzt der Guglzipfstrecke nach und machen noch einige Höhenmeter mehr als die Wolfsgeiststrecke bieten würde. Hier haben wir nochmals einen schönen Uphill durch einen leicht zu fahrenden Singletrail und nun überqueren wir nochmals eine Landesstraße und kommen zu einem schönen Downhill, der uns wieder zum Ausgangspunkt zurückbringt.
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Minimální výška 260 m
Maximální výška 757 m
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A2 (Südautobahn) bis Abfahrt Kottingbrunn, weiter Richtung Kottingbrunn, beim Kreisverkehr gerade aus (=erste(!) Ausfahrt), gleich rechts einbiegen (wenn du die Abzweigung verpasst, dann gleich bei der Ampel rechts einbiegen, da sind meist auch ein paar Parkplätze), Auto abstellen und rauf aufs Rad.
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Einfach eine tolle Tour.
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