Über den Burgberg und diverse Weiler in Frankenhardt gelangt man nach Rosenberg. Von hier ist es nicht mehr weit zur Jakobuskirche Hohenberg, dem höchsten Punkt (570m) der Tour. Bis hier bewegt man sich größtenteils auf dem Jakobsweg (siehe Name Kirche, Pilgerhospiz vorhanden). Von hier hat man eine wunderschöne Aussicht über das umliegende Land. Ab hier geht es weiter meist durch Wälder über Obersontheim nach Vellberg. In Vellberg gibt es eine schöne Burganlage zu besichtigen. Von Vellberg wechselt man über Thalheim in den Burgbergwald. Hier bietet sich mit dem Burgberg, einem der höchsten Punkte der Region, noch einmal eine hervorragende Rastmöglichkeit an. An den Wochenenden und an Feiertagen ist der Burgberg meist bewirtschaftet. Bei geöffneter Gastwirtschaft hat man ausserdem die Möglichkeit den Ausblick vom 30m hohen Aussichtsturm zu genießen. Frisch gestärkt kann man sich nun auf den relativ kurzen Restweg machen, der bereits vom Start der Tour bekannt ist.
Die Tour führt größtenteils über geschotterte Waldwege und Asphalt. Es sind kurze Abschnitte enthalten, die technisch einigermaßen Anspruchsvoll sind. Vor allem sind dies der Auf- und Abstieg zur und von der Jakobuskirche in Hohenberg. Diesen Abschnitt kann man auch umgehen, indem man unterhalb der Kirche rechts den Feldweg um den Berg wählt. Der Rest sollte gut fahrbar sein.
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