Die Pyramide in Karlsruhe am Marktplatz war unser Start und Ziel. Zunächst fuhren wir zum Schloß und dann den Radweg zur Weststadt, um die B 36 zu überqueren. Wörth am Rhein war unser weiteres Ziel. Die Vesperpause hatten wir in Landau eingeplant. Die Radwege mussten allerdings auch des öfteren gesucht werden. Auch hatten wir keine Karte mit entsprechendem kleineren Maßstab zur Hand, so dass wir auf die Wegmarkierungen angewiesen waren. Das nächste Ziel war Kandel, das wir relativ zügig erreichten. Über Steinweiler, Rohrbach und Impflingen erreichten wir dann Landau. Hier haben wir uns eine kurze Pause gegönnt, um über Walsheim, Knöringen und Edesheim das nächste Ziel, Edenkoben, anzusteuern. Auch hier haben wir fast durchweg nur Radwege benutzt. Der Weinort und Touristenzentrum St. Martin lag dann etwas abseits des Wegs, dennoch lohnt es sich unbedingt, hier eine Pause einzulegen. Von St. Martin bis zum Hambacher Schloß ist es nicht mehr weit, und die Aussichten ins Tal sind auch sehenswert. Der Aufstieg über die geteerte Straße zum Schloß ist einfach zu bewältigen. Die Besichtigung des Schlosses ist zwar nicht umsonst, aber sicher lohnenswert. Die Mittagspause hatten wir in Neustadt a.d. Weinstraße eingeplant, und die Abfahrt vom Schloß hinunter ist nur kurz. Hier sind die Radwege nur schlecht gekennzeichnet, deshalb hatten wir nach Speyer einfach die B 39 genommen.
Auch hier hatten wir uns die Zeit genommen, um mit zufällig getroffenen Bekannten in einem Biergarten ein „großes Radler“ zu trinken. Hier nochmals Dank an Bärbel und Wolf-Dieter für die Einladung. Da wir dadurch auch in Zeitnot gerieten, konnten wir uns nicht auch noch den Dom ansehen. Zurück nach Karlsruhe zur Pyramide ging es entlang des Rheins und der Velo-Route. Die Rheinfähre in Leimersheim nutzten wir zur Überfahrt über den Rhein und danach ging es fast schnurgerade durch den Wald bis vor das Schloß in Karlsruhe und unseren Ausgangspunkt zur Pyramide. Eine lange aber auch sehenswerte und schöne Tour war zu Ende.
Auch hier hatten wir uns die Zeit genommen, um mit zufällig getroffenen Bekannten in einem Biergarten ein „großes Radler“ zu trinken. Hier nochmals Dank an Bärbel und Wolf-Dieter für die Einladung. Da wir dadurch auch in Zeitnot gerieten, konnten wir uns nicht auch noch den Dom ansehen. Zurück nach Karlsruhe zur Pyramide ging es entlang des Rheins und der Velo-Route. Die Rheinfähre in Leimersheim nutzten wir zur Überfahrt über den Rhein und danach ging es fast schnurgerade durch den Wald bis vor das Schloß in Karlsruhe und unseren Ausgangspunkt zur Pyramide. Eine lange aber auch sehenswerte und schöne Tour war zu Ende.
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