Der Ruhrpottcross, unzählige Singletrails Hügel Wälder Zechen Bauernhöfe und Schlösser und dieses mitten im Ruhrgebiet - ein super Bikerevier. Los geht’s vom Duisburger Wedaustadion in Richtung Stadtwald mit leichten Trail's über den Homberg weiter zum Ellenberg nach Mülheim. Nun zum Mintarder Berg mit schönem Ausblick auf die Kettwiger Brücke, weiter über den Steinberg und die Laupendahler Siedlung in Richtung Oefte. Von Essen Werden geht's nun weiter über den Hügelweg zum Bottlenberg nach Heisingen am Baldeneysee bevor wir wieder im Hespertal bergan fahren und über den Hansberg Richtung Hattingen fahren. Es folgt ein super genialer Singletrail vom Katzenstein/Böllberg durch das Muttental bis runter zur Ruine Hardenstein bevor wir schließlich durch die wunderschöne Hattinger Altstadt fahren. (kurz ein paar Nudeln einschmeißen oder auch Möglichkeit zur Übernachtung). Weiter geht's über Arensberg und Hengsteysee zur Hohensyburg rauf. Von dort Richtung Dortmund mit super Trail im Stadtwald vor Dortmund - bevor wir das Westfalenstadion und das Ziel erreichen. Trackaufzeichnung geht bis HBF Dortmund nun kann man entspannt im Regio wieder zum Ausgangspunkt zurück fahren. Die Tour ist mit ca.40% Singletrail Anteil fahrtechnisch anspruchsvoll und fordert einen erfahrenen Biker mit sehr guter Kondition. Viel Spaß bei der Tour.
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Tour map and elevation profile
Minimum height 34 m
Maximum height 253 m
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Startpunkt Duisburg Wedaustadion Ausfahrt A3 Duisburg Wedau, oder A59 Wanheimerort. Am Parkplatz Margaretenstraße Wedaustadion geht's los.
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Von Dortmund nach Hattingen
Traumtour
Sehr feine Tour nur durch 's Grüne. Hätte ich wirklich nicht gedacht! Knackig anstrengend war es auch. Alles prima.
Zurück gings dann auf dem Ruhrtalradweg, auch sehr zu empfehlen!!
Ruhrpottalpen
Mit 2.400 hm kommst Du aber nicht aus.
Wir hatten knapp 3.000 hm.
Übernachtungstipp: Avantgarde Hotel, Hattingen
Sehr, sehr geil.
Viele Grüße
Captain
Mehr geht nicht!
Wie schon von denen vor mir die Tour beschrieben haben , sollte diese Tour unbedingt jeder MTB Fahrer gefahren sein!
Ich hatte 10:20 Stunden Fahrzeit, mit einer halben Stunde Pause. Meine Arme und Beine waren von Dornen aufgerissen durch die zugewachsenen Trails. Das nur zur Info für die Sommerfahrer.
Insgesamt hatte ich 2847 HM und 143 Km mit kleinen nicht gewollten Umwegen. ;-)
Danke für diesen Tourvorschlag!
Gruß
Superviser.
Nicht schlecht, Herr Specht!
Nach ziemlich genau zehn Stunden Fahrzeit (19:30Uhr) kamen wir am HBF Dortmund an.
Leider mussten wir die letzten 15km über die Straße abkürzen, weil es 1.richtig anfing zu regnen und 2. es im Wald zu dunkel wurde und wir keine ausreichende Beleuchtung dabei hatten.
Ich schließe mich meinem Vorredner an. Diese Tour sollte man man unbedingt gefahren sein.
Vielen Dank dafür.
MFG
Perfekt!
Werde in Zukunft so einige Teilstücke in mein regelmäßiges Programm aufnehmen.
Anspruchsvoll
Zwei Hinweise zur Tour: Die Brennesseln und Dornen stehen teilweise bis zu 2m hoch. Wer's nicht mag, muss entsprechend angezogen sein. Und wenn es nass wird, wie bei mir am zweiten Tag, werden einige Stellen sehr anspruchsvoll (zumindest für mich ;-) da sie schmal, sehr steil und mit Wurzelbetten durchzogen sind. Bei Nässe werde ich das nächste Mal 2.4 Zoll Reifen fahren.
Und ein nächstes Mal wird es definitiv im kommenden Frühjahr geben!
Traumhaft
Die Strecke ist traumhaft, technisch anspruchsvoll, vom Anspruch an die Kondition ganz zu schweigen. Ich frage mich ja, warum die Tour bei den technischen Daten nicht "Transpott" heißt. ;-)
Super Tour!!!
wir sind auf 3200 Hm gekommen was dem spaß nicht geschmälert hat! :-)
übernachtet haben wir in hattingen-blankenstein in einer ferienwohnung (nahe am der tour;fewo an d. klink blankenstein-sehr netter vermieter!UND eine sichere bikegarage)
die blankensteiner altstadt mit alten turm ist eine nette location um abends was zu essen und trinken!
danke für die tour!
Sehr schön - mit Abstrichen!
Was uns jedoch enorm gestört hat, ist dass man ständig das Gefühl hatte, in die falsche Richtung zu fahren. Auf ca 80% der Anstiege auf schönen Trails folgt eine ernüchternde Abfahrt auf Asphalt (!!) oder Forststraßen. Des weiteren haben wir wehmütig den Trails, welche oftmals im Abschnitt Hattingen-Dortmund links und rechts aus dem Wald kommen nachgeweint. Technischer Anspruch war unserer Meinung nach nur im Muttental gegeben.
Wieso führt z.B. im Bereich kurz vorm Hengsteysee der Weg die Asphaltstraße runter, sodass man unten der Hauptstraße folgen muss, während oben, ca. 50hm höher ein wunderschöner Singletrail veläuft?
Mit ein wenig Ortskenntnis und Gps-Navigation mit ständiger Trailalternativensuche hatten wir Sonntag Abend 3201hm und 149km auf dem Zähler!
Wir werden die Tour noch einmal fahren - diesmal jedoch von Dortmund nach Duisburg, da dürfte der Trailanteil generell höher ausfallen.
Sehr schöne Tour!
Sehr schöne Tour, wenn...
Wir hatten ca. 3200hm/155km. Keine Ahnung, wie der Autor auf seine Höhenwerte kommt.
Die Tour ist insbesondere zwischen Duisburg und Hattingen sehr abwechslungsreich. Sie macht sehr viel Spaß, wenn man sich über die folgenden Punkte im Klaren ist:
Die Tour führt wo immer möglich durch den Wald.
Dies ist keine Tour für Liebhaber von Industrie-Kulturen.
Konditionell ist diese Tour eine richtige Ansage, nichts für Gelegenheitsfahrer.
Einige richtig knackige Anstiege sind vorhanden.
Auf jeden Anstieg folgt umgehend eine Abfahrt. Längeres Kammsurfen ist eher die Ausnahme.
6 Stunden reine Fahrzeit/Tag sollte man schon einkalkulieren. Also Start um 9:00 wäre sinnvoll.
Fahrtechnisch gibt es sehr wenige Herausforderungen.
Der Trailanteil ist nicht hoch, an vielen Trails fährt man vorbei.
Einige schöne Aussichtspunkte werden geboten.
Zwischen Hattingen und Dortmund bietet sich keine schöne Einkehrmöglichkeit auf der Route.
Schwerpunkt dieses Crosses liegt auf der Tour als Ganzes, nicht auf einigen Highlights darin.
Bei sonnigem Wetter ist die Gegend um Essen herum ein Traum.
Super Tour
ich komme aus Bochum und kenne eigentlich die Region recht gut. Trotzdem habe ich durch diese Tour viele neue tolle Pfade und Ausblicke kennengelernt. Auch hat sie mich animiert mal in den Zug zu steigen, die 30 min nach DUI zu fahren und eine Tour dort beginnen zu lassen. Die Mischung Trail/Strecke passt gut um die Gesamtstrecke gut zu bewältigen. Wir haben in Bo Station gemacht. Jeder Tag hat so 70km und 1400HM (laut Garmin). Es geht halt rauf und runter, aber nie zu lang. Man wundert sich, dass man aus DUI so schnell raus kommt und fast gänzlich im Grünen unterwegs ist. Die Hauptwege, die genutzt werden sind der http://www.neanderlandsteig.de/, der XR, und der Bergische Weg http://www.bergisches-wanderland.de/de/bergischer-weg/portrait/. Plant einen Stop an der http://www.schwarzelene.eu/ ein. Der Blick ist herrlich. Der Autor hat sich viele Gedanken gemacht, wie man eine attraktive Ruhrpott-Durchquerung per MTB machen kann. Sehr gelungen! Danke.