Die ersten 600 Höhenmeter zum Cima Piemp geht es auf einer geteerten Straße. Das herrlichre Panorama und Sitzgelegenheiten auf dem Refugio Cima Piemp laden zu einer kleinen Rast ein.
Weiter geht es über Schotterpisten Richtung Monte Puria. Kurz nach der Abzweigung ins "Valle de Tignalga" geht es Links ab über einen schönen Schottertrail zum Dorf Cadria. Von dort führt ein zum Teil sehr ausgewaschener Wanderweg entlang eines Bachlaufes Richtung Bocca di Paolone.
Vom Bocca di Paolone führt eine schnelle Abfahrt über Schotter, Asphalt und Betonierter Piste nach Tignale Gardola zurück.
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Schöne Tour!
1. Schottertrail nach Cadria hat um diese Jahreszeit viel herabgefallenes Laub, das die z.T. handballgroßen Steinbrocken verdeckt. Also nicht übertreiben, auch wenn´s schwer fällt ;-)
2. "Entlang eines Bachlaufes" heißt konkret, dass man den Bach mehrmals überqueren muss. Im Hochsommer vermutlich kein Problem, hat bei mir aber zu nassen Füßen geführt.
3. Der Weg hinab zum Bachlauf liegt auf S2-Niveau. Ich musste ein paar Mal absteigen. Ist aber nicht lang.
4. Auf dem Weg vom Bachlauf hinauf zum Bocca di Paolone war bei mir öfter mal schieben angesagt, da es auf losem Untergrund doch ziemlich steil bergauf geht.
Schlussendlich werden die Mühen mit der wirklich tollen Abfahrt vom Bocca di Paolone belohnt, und die nassen Füße sind bereits wieder vergessen ;-)
Meine reine Fahrzeit betrug übrigens 04:10 Std. Mit Pause und Bachhüpfen 05:00 Std.
Gruß
Tom
Interessante Tour
1. Der Weg von Cadria zum Bachlauf ist durch Regen/Schneeschmelze sehr stark ausgespült und kaum noch vorhanden.
2. Das erste Teilstück entlang des Bachlaufs war vielleicht mal ein Wanderweg. Dieser wird aber nicht mehr gepflegt und der dann neue (anscheinend selbsgesuchte) Pfad quert den Bachlauf mehrfach. Ging aber bei uns trockenen Fußes - der Wasserstand war nicht so hoch.
Gruß Klaus