Vom Parkplatz der Sportanlage Eschenlohe gehts los. Ein sehr kurzes Stück fast eben dahin und dann steil rechts hoch. Nach kurzer Zeit kommt man auf eine Forststraße. Dieser kurz folgen und dann rechts auf Pfadspur. Dem Pfad folgen bis zur Schuttreissen. Von dort schön steil und anspruchsvoll hoch bis zur Kletterstelle (1-er). Die Kletterstelle (ca. 10 mtr) ist einfacher als der Weg dorthin :-)) . Dann auf dem kleinen Sattel links und Abzweig auf die Hohen Kisten nicht verpassen und wieder etwas steiler hoch auf den Gipfel. Von dort wieder absteigen und zur schönen Weilheimer Hütte (leckeres Mittenwalder Bier,gutes Essen und netter Wirt) rüberwandern. Vielleicht noch den Krottenkopf als zweiten Gipfel "mitnehmen". Anschließend wieder ein kurzes Stück zurück und Abstieg über einen immer steilen teilweise ausgesetzten und abgerutschten Pfad (enormer Knieschnackler) zur Martinihütte und über die Teufelskappelle immer noch sehr steil nach unten. Von dort leider noch 3,8km bis zum Auto über Bikestraßen und Asphalt zurück. Lohnt aber. Wer eine silberne SIGG-Flasche in den Schuttreissen findet kann sie an sich nehmen und/oder uns eine kurze Info geben.
Tour gallery
Tour map and elevation profile
Minimum height 658 m
Maximum height 1899 m
More about the tour author
|
|
meripeter |
Comments
BAB 95 Richtung Garmisch - Ausfahrt Eschenlohe - über Loisachbrücke - Richtung Sportanlagen halten
GPS tracks
Trackpoints-
GPX / Garmin Map Source (gpx) download
-
TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
-
CRS / Garmin Training Center® (crs) download
-
Google Earth (kml) download
-
G7ToWin (g7t) download
-
TTQV (trk) download
-
Overlay (ovl) download
-
Fugawi (txt) download
-
Kompass (DAV) Track (tk) download
-
Track data sheet (pdf) download
-
Original file of the author (gpx) download
More about the tour author
|
|
meripeter |
Add to my favorites
Remove from my favorites
Edit tags
Open track
My score
Rate
Aufstieg Hohe Kiste
Fazit: Aufgrund der teilweise unwetterartigen Regenfälle in den letzten Wochen ist der flache Pfad zu der "Schuttreissen" teilweise bei den Querungen der steilen Bachläufen weggespült. Diese Stellen (etwa 4) erfordern absolute Trittsicherheit und auch Improvisation. Für Kinder oder wenig erfahrene Berggeher würde ich zumindest ein Seil oder stärkere Reepschnur für ein provisorisches "Geländer" zur Querung empfehlen. Die "Schuttreissen" erfordert anschliessend auch noch zusätzlich Orientierungssinn, da nur wenige Stoamandl sporadisch auf den ebenfalls oft unterbrochenen Wegverlauf hindeuten. Wenn noch andere Berggeher unterwegs sind, ist dort auch die Steinschlaggefahr nicht zu unterschätzen.