Die Wanderung beginnt im Ortsteil Hetzdorf , in der Nähe des Hetzdorfer Bahnhofes, wo die S 237 die Flöha überquert. Wir folgen dem asphaltierten Wegczum Viadukt, dieser biegt nach rechts ab und durchquert das Viadukt. Kurz darauf verweist rechts ein Schild auf dem Aufstieg zur Brücke. Erst auf einem Weg, danach auf Stufen erreichen wir die ehemalige Bahnstrecke. Von der Brücke, auf der wir uns nun bewegen, haben wir einen schönen Blick ins Flöhatal. Ein wenig überrascht vielleicht die Größe des Hetzdorfer Bahnhofes. Neben der Strecke durch das Flöhatal führte aber einst eine Schmalspurbahn von hier durch das Große Lößnitztal über Eppendorf nach Großwaltersdorf. Wir erreichen auf der linken Seite eine Hütte des Brückenvereins und folgen nun auf der rechten Seite dem Weg zum Aufstieg zur Hetzdorfer Bastei. Wir befinden uns jetzt auf dem blau markierten Weitwanderweg Ostsee- Saaletalsperren. Nach einem Abstecher zum Basteiausblick auf der rechten Seite folgen wir dem Wanderweg weiter im auf und ab. Nach einer Schutzhütte und Felsdurchbruch sehen wir kurz darauf auf der rechten Seite die Augustusburg. Links am Waldrand wenig später den Zaun des Dammwildgeheges Mondscheinmühle. Der Weg führt nun hinunter zur Kleinen Lößnitz. Wir überqueren die Kleine Lößnitz und gehen nach rechts zur Straße an der Großen Lößnitz. Geht man hier etwa 200m auf der Straße nach rechts zurück, könnte man links über eine Wiese zur Mündung der Großen Lößnitz gelangen. Wir aber folgen der Straße nach links in Richtung Metzdorf. Auf der rechten Seite die Reste der einstigen Parkettfabrik. Eine intakte Brücke an dieser Stelle würde es erlauben über den Parkettweg gegenüber, direkt ohne Straße nach Hohenfichte zu gelangen. Wir erblicken hier auch die Reste der ehemaligen Schmalspurbahn.
So folgen wir aber der Straße nach links bis zum Abzweig nach Hohenfichte, wo wir die Talstraße nach rechts verlassen. Auf der linken Seite an der Metzdorfer Straße erblicken wir einen roten Klinkerbau. An dieser Stelle war der Haltepunkt Neumühle der Kleinbahn. Die Straße führt vorbei am Erholungsheim "Waldpark", Richtung Hohenfichte bis zum Ortseingang von Hohenfichte. Vor dem Bauerngut verlässt der Wanderweg nach links kurz die Straße. Wieder an de Straße, gelangen wir nach links zur Holzbrücke und auf der anderen Seite der Flöha zu einem Rastplatz. Wir folgen der Straße über die Eisenbahngleise, bis wir uns an der folgenden Kreuzung nach rechts wenden in Richtung Kirche.
Am verfallenen Bahnhof und der interesante Kirche vorbei gelangt man an eine Straßenteilung. Hier halten wir uns nach rechts und gelangen zum Bahnübergang. Links verweist ein Schild an der Heimstraße zum Hetzdorfer Viadukt. Etwa nach 200-300m zeigt ein Schild den Weg zum Hetzdorfer Viadukt. Auf diesem Pfad kann es nach 100m kurz etwas schlammig werden. Nach starken Regenfällen gibt es die Alternative der Heimstraße weiter bis Grünberg zu folgen und im Ort dann nach rechts auf dem Grünberger Rundweg auszuweichen, welcher auch zum Ziel führen würde. Unser Pfad führt am Gelände des ehemaligen Schwangeren Erholungsheimes vorbei bis zu einer Wegkreuzung wo von der Bahnlinie rechts ein Weg heraufführt. Früher der eigentliche Zugang. Wir halten uns weiter geradeaus bergan. In der Folge gelangen wir an der Wegkreuzung auf den erwähnten Grünberger Rundweg und folgen diesem nach rechts bergab, wo wir wieder am Fuße des Hetzdorfer Viaduktes angelangen.
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Auf der S237 die Flöhatalstraße von Falkenau (Flöha) entlang bis zur Brücke über die Flöha, hier rechts abbiegen., aus Richtung Oederan über Breitenau bis zur Brücke.
Mit der Bahn von Flöha oder Pockau Lengenfeld
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Am Bahnhof Hetzdorf oder an der Zufahrt
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