Die Tour quert zweimal das schöne obere Striegistal.
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Startpunkt für uns war, wie bei uns halt so üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Hier könnte man gleich noch einen Cache erlegen, wenn man etwas Zeit mitbringt.
Wir drehten aber auch heute lieber unsere obligatorische Runde am Campingplatz, wie es neugierige Menschen halt so tun. Im Herbst war freilich alle Mühe vergebens. Alle hatten sich in wärmere Gefilde verdrückt.
Anschließend haben wir versucht öde und monotone Wege zu meiden und sind lieber auf Pfaden über Stock und Stein gestolpert. Im Herbst werden freilich im Osten Deutschlands viele Feldwege von den riesigen Pflügen einfach umgeackert. Im Laufe des Jahres entstehen sie dann allmählich wieder von Neuem. Man sollte deshalb mit solidem Schuhwerk unterwegs sein.
Direkt am Wege ist keine Raststätte. Wenn man allerdings wie Rotkäppchen vom Wege abkommt, so findet man rechterhand das Sportlerheim Linda, linkerhand den Rittergutskeller Oberschöna und den Bauern Rabe und mittendrin die Ölmühle bzw. die Hotel-Pension Sonnenschein. Ganz am Schluss haben wir noch einen Schwenk über die Gartenkneipe Zum Häuersteig gemacht
Hinreichend gute Landkarten gibt es für die Tour keine. Ohne GPS ist man ans Messer geliefert.
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Startpunkt für uns war, wie bei uns halt so üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Hier könnte man gleich noch einen Cache erlegen, wenn man etwas Zeit mitbringt.
Wir drehten aber auch heute lieber unsere obligatorische Runde am Campingplatz, wie es neugierige Menschen halt so tun. Im Herbst war freilich alle Mühe vergebens. Alle hatten sich in wärmere Gefilde verdrückt.
Anschließend haben wir versucht öde und monotone Wege zu meiden und sind lieber auf Pfaden über Stock und Stein gestolpert. Im Herbst werden freilich im Osten Deutschlands viele Feldwege von den riesigen Pflügen einfach umgeackert. Im Laufe des Jahres entstehen sie dann allmählich wieder von Neuem. Man sollte deshalb mit solidem Schuhwerk unterwegs sein.
Direkt am Wege ist keine Raststätte. Wenn man allerdings wie Rotkäppchen vom Wege abkommt, so findet man rechterhand das Sportlerheim Linda, linkerhand den Rittergutskeller Oberschöna und den Bauern Rabe und mittendrin die Ölmühle bzw. die Hotel-Pension Sonnenschein. Ganz am Schluss haben wir noch einen Schwenk über die Gartenkneipe Zum Häuersteig gemacht
Hinreichend gute Landkarten gibt es für die Tour keine. Ohne GPS ist man ans Messer geliefert.
Verdere informatie onder
http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 358 m
Maximale hoogte 525 m
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Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Die Stellplätze des obersten Parkplatzes sind jedoch für größere Autos etwas knapp geraten. Camper können von ihrem Platz am Waldbad beinahe direkt in den Track einsteigen.
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