Die Wanderung startet von der Bushaltestelle 423 in Vierkötten am Rande von Hoffnungsthal. Am späten Vormittag erreichen wir Hoffnungsthal, wo sich diverse Geschäfte auf den bevorstehenden Martinsmarkt vorbereiten. Die Auslagen werden nochmal neu arrangiert, der Bürgersteig gefegt und die ersten Imbissbuden aufgebaut. Wir machen uns erst mal auf den Weg. Vorbei am Sportplatz, wo bereits ein Jugendspiel stattfindet, gelangen wir nach einem langen geraden Anstieg nach Eigen. Eine Radfahrerin benötigt am Anstieg doch einige Zeit, bis sie an uns vorbeiziehen kann.
Wir queren die L84 und müssen uns über einen durch ein Wirtschaftsfahrzeug aufgeweichten Forstweg quälen, bis wir schließlich über einen steilen Abstieg nach Jexmühle gelangen. Dort lassen wir eine Regionalbahn passieren und überqueren dann die Gleise, um nach Durbusch aufzusteigen. Ein früherer Fußweg nach Breide wurde durch ein Neubaugebiet unterbrochen, so dass wir entlang der Hauptstrasse gehen müssen.
Durch Breide gelangen wir nach Bleifeld, wo wir aus einiger Entfernung schon den Bleifelder Hof erspähen. Genau die richtige Zeit zum Einkehren. Das Essen ist exzellent, die Bedienung sehr aufmerksam und freundlich, selbst Chero bekommt wieder was ab. Lediglich eine etwas größere Gesellschaft mit Kleinkindern, die laut schreiend durch die Gaststube toben, trüben etwas den guten Eindruck. Als diese schließlich das Restaurant verlassen, scheint mir das Personal mehr erleichtert als ich.
Der letzte Teil der Wanderung führt uns am Franziskaschacht vorbei, den wir bereits vor einigen Wochen besichtigt haben. Kurz danach erreichen wir ziemlich vermatscht wieder Hoffnungsthal und schenken uns daher den Marktbesuch.
Wir queren die L84 und müssen uns über einen durch ein Wirtschaftsfahrzeug aufgeweichten Forstweg quälen, bis wir schließlich über einen steilen Abstieg nach Jexmühle gelangen. Dort lassen wir eine Regionalbahn passieren und überqueren dann die Gleise, um nach Durbusch aufzusteigen. Ein früherer Fußweg nach Breide wurde durch ein Neubaugebiet unterbrochen, so dass wir entlang der Hauptstrasse gehen müssen.
Durch Breide gelangen wir nach Bleifeld, wo wir aus einiger Entfernung schon den Bleifelder Hof erspähen. Genau die richtige Zeit zum Einkehren. Das Essen ist exzellent, die Bedienung sehr aufmerksam und freundlich, selbst Chero bekommt wieder was ab. Lediglich eine etwas größere Gesellschaft mit Kleinkindern, die laut schreiend durch die Gaststube toben, trüben etwas den guten Eindruck. Als diese schließlich das Restaurant verlassen, scheint mir das Personal mehr erleichtert als ich.
Der letzte Teil der Wanderung führt uns am Franziskaschacht vorbei, den wir bereits vor einigen Wochen besichtigt haben. Kurz danach erreichen wir ziemlich vermatscht wieder Hoffnungsthal und schenken uns daher den Marktbesuch.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 69 m
Maximale hoogte 218 m
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Mit Bus 423 aus Bergisch Gladbach oder mit Bahn bzw. Auto direkt nach Hoffnungsthal
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