Am Anfang geht es ausnahmsweise mal gleich bergab: Vom Parkplatz aus steuern wir den Rasen-Fußballplatz an, biegen dort vom breiten Weg nach links ab, um auf einen rechts entlang des Sportfeldes verlaufenden Pfad zu gelangen. An einigen Felsen vorbei kommen wir in ein kleines Tälchen. Wem es hier schon nach Einkehr ist, folgt dem breiten Weg nach links zum Rudolf-Keller-Haus des Deutschen Alpenvereins.
Tatendurstige hingegen queren das Tälchen und kommen bald hinunter ins Salzbachtal (248 m). Dort geht es auf der Straße, welche die kleinen Dörfer Langmühle und Glashütte verbindet, 50 m nach rechts und dann auf einem schmalen, als Grafenfels-Zustieg markierten Pfad auf die andere Talseite.
Der Aufstieg zum Grafenfels ist gut markiert: Wir biegen in ein bewaldetes stilles Seitental ein und steigen dann rechts vom Talgrund über einen schön angelegten Fußpfad zum Großen Stephansberg hinauf. An einer aus Buntsandstein gemauerten Forsthütte, dem Stephanshäuschen, kommen wir kurz auf einen breiten Forstweg.
Von diesen zweigt links ein Pfad zum kleinen champignonförmigen Grafenfelsen ab (456 m), wo eine Tafel an die in den Weltkriegen gefallenen Alpenvereinsmitglieder erinnert. Der Fels lässt sich über eine Leiter ersteigen, bietet allerdings wegen starker Verwachsung kaum Aussicht (ein guter Grund, die Tour im Winter zu machen, wenn kein Laub den Ausblick behindert). Auf dem weiteren Weg südwestwärts über den Gipfelkamm tut sich dann allerdings doch Aussicht nach Norden und Süden auf.
Im folgenden Teilstück finden wir keinerlei Markierungen; auch werden wir niemanden treffen, den wir nach dem Weg fragen könnten. Schauen wir also, dass die Hauptrichtung (Westen) beibehalten wird. Probieren wir es so: Vom Gipfelkamm nach rechts hinunter, wo wir auf den vom Stephanshäuschen kommenden Forstweg treffen - diesem nach links folgen - an einer großen Weggabelung rechts und sofort halblinks auf dem Bergrücken weiter bis zu einem Forstweg - diesem nach halbrechts abwärts folgen. So alles gut geht, sehen wir bald rechterhand den Talgrund des Salzbachtales.
Der jetzt angepeilte Wanderparkplatz Stephanshof (270 m) liegt am Ende des hier auch Stephanstal genannten Salzbachtales. Wir haben den schönsten Teil des Weges vor uns - einen beschilderten schmalen Pfad durch Märchenwald und eine durch Stürme neuerdings arg veränderte Felsklamm hinauf zum Wanderheim Hohe List (420 m).
Für den Rückweg nehmen wir zunächst einen zum Kettrichhof führenden Pfad, der am Brünnchen neben dem Wanderheim beginnt. Er geht bald in einen Forstweg über, den wir bald nach rechts verlassen, um durch eine Kohlteich genannte Senke hinab ins Kröppenbachtal und erneut zum Wanderparkplatz Stephanshof zu wandern. Dort geht es gleich auf der anderen Talseite einige Meter empor zu einem auf der rechten Talseite gemütlich zum Dörfchen Glashütte führenden Weg.
Im Dorf überqueren wir die Hauptstraße und wenden uns nach ca. 100 m nach rechts, um über einen Fußpfad unbeschildert in der Falllinie steil zum Kapellenberg aufzusteigen. Die Pfadspuren verlieren sich und wir folgen der Hauptrichtung Nordost und mal wieder unserer Nase. So erreichen wir - hoffentlich - breite Wege, die uns leicht ansteigend zum Keimskreuz bringen, wo einst ein Forstmann von einem Wilderer gemeuchelt wurde (oder doch Notwehr?). Weiter geht es - jetzt beschildert - in Richtung Lemberg und zur Wegspinne Schönhälschen (Schutzhütte). Wir folgen zunächst wieder der Markierung nach Lemberg, zweigen aber nach wenigen Metern schon scharf nach links ab, um auf den (414 m) mit dem herrlichen Aussichtspunkt Gottfriedsruhe und über den Kamm zum Ausgangspunkt zu gelangen.
Tatendurstige hingegen queren das Tälchen und kommen bald hinunter ins Salzbachtal (248 m). Dort geht es auf der Straße, welche die kleinen Dörfer Langmühle und Glashütte verbindet, 50 m nach rechts und dann auf einem schmalen, als Grafenfels-Zustieg markierten Pfad auf die andere Talseite.
Der Aufstieg zum Grafenfels ist gut markiert: Wir biegen in ein bewaldetes stilles Seitental ein und steigen dann rechts vom Talgrund über einen schön angelegten Fußpfad zum Großen Stephansberg hinauf. An einer aus Buntsandstein gemauerten Forsthütte, dem Stephanshäuschen, kommen wir kurz auf einen breiten Forstweg.
Von diesen zweigt links ein Pfad zum kleinen champignonförmigen Grafenfelsen ab (456 m), wo eine Tafel an die in den Weltkriegen gefallenen Alpenvereinsmitglieder erinnert. Der Fels lässt sich über eine Leiter ersteigen, bietet allerdings wegen starker Verwachsung kaum Aussicht (ein guter Grund, die Tour im Winter zu machen, wenn kein Laub den Ausblick behindert). Auf dem weiteren Weg südwestwärts über den Gipfelkamm tut sich dann allerdings doch Aussicht nach Norden und Süden auf.
Im folgenden Teilstück finden wir keinerlei Markierungen; auch werden wir niemanden treffen, den wir nach dem Weg fragen könnten. Schauen wir also, dass die Hauptrichtung (Westen) beibehalten wird. Probieren wir es so: Vom Gipfelkamm nach rechts hinunter, wo wir auf den vom Stephanshäuschen kommenden Forstweg treffen - diesem nach links folgen - an einer großen Weggabelung rechts und sofort halblinks auf dem Bergrücken weiter bis zu einem Forstweg - diesem nach halbrechts abwärts folgen. So alles gut geht, sehen wir bald rechterhand den Talgrund des Salzbachtales.
Der jetzt angepeilte Wanderparkplatz Stephanshof (270 m) liegt am Ende des hier auch Stephanstal genannten Salzbachtales. Wir haben den schönsten Teil des Weges vor uns - einen beschilderten schmalen Pfad durch Märchenwald und eine durch Stürme neuerdings arg veränderte Felsklamm hinauf zum Wanderheim Hohe List (420 m).
Für den Rückweg nehmen wir zunächst einen zum Kettrichhof führenden Pfad, der am Brünnchen neben dem Wanderheim beginnt. Er geht bald in einen Forstweg über, den wir bald nach rechts verlassen, um durch eine Kohlteich genannte Senke hinab ins Kröppenbachtal und erneut zum Wanderparkplatz Stephanshof zu wandern. Dort geht es gleich auf der anderen Talseite einige Meter empor zu einem auf der rechten Talseite gemütlich zum Dörfchen Glashütte führenden Weg.
Im Dorf überqueren wir die Hauptstraße und wenden uns nach ca. 100 m nach rechts, um über einen Fußpfad unbeschildert in der Falllinie steil zum Kapellenberg aufzusteigen. Die Pfadspuren verlieren sich und wir folgen der Hauptrichtung Nordost und mal wieder unserer Nase. So erreichen wir - hoffentlich - breite Wege, die uns leicht ansteigend zum Keimskreuz bringen, wo einst ein Forstmann von einem Wilderer gemeuchelt wurde (oder doch Notwehr?). Weiter geht es - jetzt beschildert - in Richtung Lemberg und zur Wegspinne Schönhälschen (Schutzhütte). Wir folgen zunächst wieder der Markierung nach Lemberg, zweigen aber nach wenigen Metern schon scharf nach links ab, um auf den (414 m) mit dem herrlichen Aussichtspunkt Gottfriedsruhe und über den Kamm zum Ausgangspunkt zu gelangen.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 253 m
Maximale hoogte 433 m
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Ort: Lemberg (335 m)
Parken: Sportplatz
(in Ortsmitte beschilderte Abzweigung)
Parken: Sportplatz
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