Die heutige kleine Wanderung ist ein Unding: Sie startet in den ökologisch wertvollen und deshalb arg umkämpften Flöha - Auen und führt in einem Schlenker zum Treffen von lauter stinkenden, schnaufenden und Unmengen CO2 ausstoßenden Ungeheuern: dem sogenannten Motorradwintertreffen auf Schloß Augustusburg. Aber Gegensätze sind halt immer wieder interessant!
Früher wurden zur Unterhaltung des Volkes Hexen auf dem Marktplatz verbrannt oder auch mal ein Räuber geköpft und heute knattern zur Unterhaltung, aber zum Ärger der Fundis Seitenwagenmaschinen der Sowjetarmee und der Wehrmacht durch die sonst so unberührte Natur. Hubschrauberrundflüge und vieles mehr tuen ein Übriges. Man kann sich kaum vorstellen, wie laut so ein Berg knattern kann!! ;-)
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Wir aber starteten zunächst geruhsam unterhalb des Hetzdorfer Viaduktes von der berühmten Lindenstraße aus (oder ist es doch nicht die Berühmte?! ;-) ), .... nahmen das Viadukt und die Hetzdorfer Bastei ins Visier, kamen beim Waldparkverein an der Neumühle von Hohenfichte vorbei, überschritten die Holzbrücke und stiefelten hinauf gen Augustusburg.
Wer es nicht kennt und noch genügend Zeit mitbringen sollte, dem sei unbedingt noch angeraten. einen weiterer Schlenker über die Modellbahnanlage Zeitreise in Hohenfichte zwischenzuschieben!
In Augustusburg war Action angesagt und wir haben uns schnell wieder verdrückt. Dort wäre auch die Auswahl zum Rasten groß und zum Teil auch exklusiv gewesen. Zum Wintertreffen versuchten freilich auch die Bäcker, Fleischer und diverse Krämer ein Geschäft zu machen.
Früher wurden zur Unterhaltung des Volkes Hexen auf dem Marktplatz verbrannt oder auch mal ein Räuber geköpft und heute knattern zur Unterhaltung, aber zum Ärger der Fundis Seitenwagenmaschinen der Sowjetarmee und der Wehrmacht durch die sonst so unberührte Natur. Hubschrauberrundflüge und vieles mehr tuen ein Übriges. Man kann sich kaum vorstellen, wie laut so ein Berg knattern kann!! ;-)
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Wir aber starteten zunächst geruhsam unterhalb des Hetzdorfer Viaduktes von der berühmten Lindenstraße aus (oder ist es doch nicht die Berühmte?! ;-) ), .... nahmen das Viadukt und die Hetzdorfer Bastei ins Visier, kamen beim Waldparkverein an der Neumühle von Hohenfichte vorbei, überschritten die Holzbrücke und stiefelten hinauf gen Augustusburg.
Wer es nicht kennt und noch genügend Zeit mitbringen sollte, dem sei unbedingt noch angeraten. einen weiterer Schlenker über die Modellbahnanlage Zeitreise in Hohenfichte zwischenzuschieben!
In Augustusburg war Action angesagt und wir haben uns schnell wieder verdrückt. Dort wäre auch die Auswahl zum Rasten groß und zum Teil auch exklusiv gewesen. Zum Wintertreffen versuchten freilich auch die Bäcker, Fleischer und diverse Krämer ein Geschäft zu machen.
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http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
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Minimumhoogte 284 m
Maximale hoogte 511 m
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