Braunschweig – Walle – Braunschweig – Wendhausen – Lehre – Hattorf –Ochsendorf – Süpplingenburg – Räbke – Schöningen – Hötensleben – Schöningen – Schöppenstedt – Kneitlingen – Lucklum – Sickte – Braunschweig
Tourübersicht
Diese Tour zeigt auf beeindruckende Weise den Facettenreichtum der Elm-Börde-Region auf. Naturnahe Wege an Oker und Schunter bringen Sie zu den Sehenswürdigkeiten rund um den Elm. Stellvertretend seien hier das Schloss Schöningen, das paläon und das Till Eulenspiegel-Museum genannt. Vorbei am ehemaligen Tagebau Schöningen führt sie die Tour dann zu einem der wichtigsten Zeitzeugen der jüngsten deutschen Geschichte, dem Grenzdenkmal in Hötensleben.
Tourbeschreibung
Der Startpunkt der Tour für die Tourbeschreibung befindet sich am Rathaus Braunschweig in der Münzstraße.
Da die Tour als Rundroute geplant ist, kann man die Tour aber an jedem beliebigen Ort beginnen.
Vom Rathaus führt die Tour auf dem kürzesten Weg ans Okerufer und dann in nordwestliche Richtung vorbei am Ölper-See und der Ölper Mühle nach Walle, wo ein kurzer Abstecher an die Stelle führt, wo die Schunter in die Oker mündet.
Die folgenden ca. 70 km wird die Schunter jetzt der ständige Wegbegleiter sein. Am Schunterdüker in Thune bekommt man einen Eindruck, wie der Mittellandkanal von der Schunter „unterflossen“ wird und auf dem weiteren Weg in Richtung Wendhausen wird das „Grüne Braunschweig“ durchfahren und vielfältige Tafeln informieren über die Renaturierung der Schunter.
Vorbei an Windmühle und Wasserschloss in Wendhausen führt der Weg über Lehre und Flechtorf nach Hattorf. Nach ca. 50 km bietet sich hier im Landhaus Dieterichs die erste Übernachtung an.
http://www.landhaus-dieterichs.de/
Die nächste Etappe führt ohne große Anstrengungen vorbei an der Schunteraue in Ochsendorf, der Uhraumündung, der Schunteraue in Beienrode und der Bockshornklippe in Gr. Steinum nach Frellstedt. In Räbke folgt anschließend ein kurzer Stopp an der Mühle Liesebach und ist die Schunterquelle im Elm erreicht, hat man am langen Anstieg gemerkt, woher das Wasser die Kraft für den Antrieb der ehemaligen Mühlen in Räbke nimmt.
Auf dem Weg durch den Elm nach Schöningen liegen die Alte Burg Warberg, das Karl-May-Tal und das Elmhaus mit dem Waldelefanten direkt an der Strecke und nach ca. 50 km ist das Schloss in Schöningenerreicht. Die historische Innenstadt lädt zum Verweilen ein, bevor die kurze Schlussetappe des zweiten Tages folgt.
Ein ca. 10 km langer Rundkurs führt zum paläon, dem Tagebau-informationspunkt und dem Grenzdenkmal Hötensleben, wo die ehemalige innerdeutsche Grenze noch im Original erhalten ist. Zurück in Schöningen endet der zweite Tag.
In Schöningen sind Radfahrer im Hotel SCHLAF SCHÖNingen herzlich willkommen.
http://www.schlafschoeningen.de/
Die dritte Etappe beginnt mit dem langen Anstieg hinauf in den Elm. Vorbei am Goldenen Hirsch und der Elmsburg geht es nach wieder hinunter nach Schöppenstedt, der Stadt Till Eulenspiegels, mit dem gleichnamigen Museum. Ist kurz darauf sein Geburtsort Kneitlingen erreicht, heißt es noch einmal Höhenmeter gewinnen und vom südlichen Elmrand den Blick in die „Toskana des Nordens“ genießen. Bei klarem Wetter ist der Blick zum Harz mit seiner höchsten Erhebung, dem Brocken (1141 m), beeindruckend.
Das Rittergut Lucklum lädt zu einer kurzen Pause ein, bevor es dann auf direktem Weg zurück nach Braunschweig geht.
Ein kurzer Halt am Kloster Riddagshausen ist obligatorisch und wenn Kreuz- und Mittelteich umfahren sind, ist es nur noch ein kurzes Stück zurück zum Rathaus in Braunschweig.
Further information at
http://www.elm-freizeit.deGaleria trasy
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Komentarze
Der Startpunkt der Tour für die Tourbeschreibung befindet sich am Rathaus Braunschweig in der Münzstraße.
Da die Tour als Rundroute geplant ist, kann man die Tour aber an jedem beliebigen Ort beginnen.
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