Startpunkt für die Harzüberquerung ist wieder der Sportpark an der Rennbahn.

Nachdem ich den Ortsteil Bündheim verlassen habe, fahre ich auf der Kästestr. bis zum Schlackenplatz, dann auf dem Oberen Bleicheweg in Richtung Diabas Steinbruch. Auf dem Spitzenbergsweg geht es weiter bis ich unterhalb vom Torfhaus die B 4 überquere um auf dem Ulmer Weg das Torfhaus erreiche. Der grösste Anstieg liegt jetzt hinter mir. Die Tour geht weiter in Richtung Altenau um auf den Auerhahnweg zu gelangen auf dem ich zum Oderteich komme. Am Rehberger Graben entlang fahre ich zur Jordanshöhe bei St. Andreasberg. Durch die Bergwiesen geht es zur Kurt-Reulecke-Hütte und dann zum Parkplatz Sieberberg, wo ich die L 521 kreuze. Auf der anderen Strassenseite gibt schon ein Wegweiser die Richtung zum Bismarckturm bei Bad Lauterberg an, den fahre ich allerdings nicht an.

Durch Bad Lauterberg geht es zum Diabeteszentrum und anschliessend auf dem Oberen Scholbenweg zur Hassensteinhütte. Über die Jagdkopfhütte fahre ich zum Grossen Espentalskopf wo es noch einen Brockenblick gibt. Kurz vor dem Kapellenfleck treffe ich auf den Kaiserweg und beim Parkplatz Lausebuche  überquere ich die B 27 und komme nach Oderbrück. An der Luisenbank vorbei erreiche ich das Molkenhaus, wo ich die Alte Rodelbahn wähle um nach Bad Harzburg zu gelangen. Hier nehme ich den kürzesten Weg durch die Stadt um zum Sportpark zurückzukommen, denn es sieht schon seit einiger Zeit nach Regen aus.

Ab Königskrug hätte ich lieber den Weg über den Dreieckigen Pfahl und den Quitschenberg nehmen sollen, dann wären mir bergab ein paar Schiebepassagen erspart geblieben. Aber schön war es doch.   

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