Das ist der zweite von drei Wanderwegen, welche die selbe Anfahrt haben und das erste Stück auf gemeinsamer Strecke verlaufen und sich dann teilen. Alle führen spektakulär vom Col Marcioro (1140 m) ins Brentatal hinab.
Geniale Trailabfahrt mit vielen Spitzkehren , teilweise waghalsig in den Hang gebaut. Steil, teils steinig, Spitzkehren sind ohne Umsetzen zu bewältigen. Abschnittsweise längere, schnellere Teilstücke. Alle Kehren relativ einfach fahrbahr, trotzdem sollte eine gewisse Fahrsicherheit vorhanden sein.
Hinweis:
Wir befinden uns auf den Abfahrten immer auf Wanderwegen, welche auch als solche genutzt werden - vor allem am Wochenende, Feiertagen und in der Urlaubszeit. Wir befinden uns in einer sehr christlichen Gegend, kommen an Kapellen und Gebetsstöcken vorbei und sollten niemanden durch rücksichtsloses Verhalten verärgern. Das ganze Gebiet um den Monte Grappa spielte eine große Rolle im ersten Welkrieg. Tausende Gefallene wurden auf dem riesigen Monument auf der Spitze des Mt. Grappa zur Ruhe gesetzt. Der Berg ist für viele Italiener heilig.
Seit 1999 erkunden wir die Wanderwege im Gebiet um den Monte Grappa. Früher sah man nie jemanden mit den MTB, mittlerweile trifft man doch den einen oder andern Biker. Hauptsächlich die Italiener finden langsam den Weg vom Rennrad auf´s Mountainbike und auch ins "Gelände". Unsere Touren sind vor allem auf die Abfahrten ausgerichtet, die Anfahrt erfolgt meist auf Teerstraßen, kann aber teilweise auch auf Maultierpfaden erfolgen. Einfach unsere Tourensammlung durchforsten und Wege kombinieren. Viel Spaß!
Weitere Informationen unter
http://www.querfeldein-kurbeln.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 128 m
Maximale Höhe 1204 m
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Wir starten vom Campingplatz "Santa Felicita" in Semonzo del Grappa. Zu erreichen über Brenner / A22 bis Trento / SS47 bis Pove del Grappa / Semonzo / dann der Beschilderung "Antica Abbazia" folgen. Das ist das Ristorante neben dem Campingplatz. Dort ist auch ein großer Parkplatz.
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5 * Technik ist hier wirklich so gemeint!
Ab der Hälfte der Abfahrt, wird es leichter. Wunderschönes Gelände in das der Pfad hier hineingesprengt wurde. In der Abfahrt kein Mobilfunkempfang.
Wer nach der Auffahrt Einkehren möchte, für den ist am Col Monschin ein Abstecher ins kleine Rifugio „Alpe Madre“ lohnend.