Die beschriebene Route ist durch die Stadtnähe einfach zu erreichen. Die gewählte Variante ist eine von vielen möglichen. Wenn man sich z.B. Anfangs entlang des Wörthersee Rundwanderweges bis nach Pavor und von dort nach St. Martin/Techelsberg und an den Teil 2+3 der beschriebenen Route hält, kann man ohne wesentliche Streckenverlängerung, viel mehr an Höhenmetern gewinnen. Die Veröffentlichung dieser Variante ist in kürze geplant.

Teil 1: Klagenfurt bis St. Martin a. Techelsberg
Es beginnt am Ostufer des Wörthersees. Zuerst Richtung Freyenthurn, vorbei am Weingarten und dann links bergab haltend bis zur Schotterstraße. Diese bergauf bis kurz vor der Zillhöhe nach rechts, steil bergan einen Singletrail folgend. Diesen mit Spitzkehre hinauf auf Höhe der Zillhöhe. Weiter geht es nach rechts den Wurzeln und teils mit kleinen Felsen belegten Singletrail, bis man nach ca. 300 m und unmittelbar nach einen beginnenden Anstieg den Pfad nach links hinauf weist, welcher gleich wieder bergab, einen Graben überwindend, wieder bergauf Rtg. Westen weiterführt. Auf der nun folgenden Ebene biegt man in der langgezogenen Rechtskurve nach links ab und folgt dem Trail bis zur Schotterstraße die parallel zur Autobahn verläuft. Dieser folgt man bis zur Hallegger Straße. Dort nach links und am Rücken nach rechts bergan, der Asphaltstraße folgend. Nach ca. 400 m zweigt nach lins ein Feldweg der nach weiteren 50 m als Trail/Singletrail weiterführt und in die Schotterstraße Richtung Schloss Drasing mündet. Dort nach rechts bergauf den Weg folgend Rtg. Schloss Drasing (Teil des Wörthersee Rundwanderweges). Kurz vor Drasing geht der Schotterweg in ein Asphaltband über. Die Kuppe erreicht, bietet sich eine Stärkungsmöglichkeit im angrenzenden Gasthaus. Weiter geht es recht flott bergab Richtung Moosburger Straße (Vorsicht rechtzeitig bremsen). Nach dem Übersetzen über die Moosburger Straße geht es wieder über Schotter und einem Trail/Singletrail durch den Pirker Graben zuerst steil bergauf Rtg. Pirk (Titelfoto). In Pirk geht es weiter Rtg. NW über Prosintschach und Kreggab auf eine Erhebung NW von Kreggab. Kurz nach Wiederbeginn einer Asphaltstraße geht es gleich nach links in den Wald, links vorbei an einem Marterl, einen Fischteich nordseitig passierend über ein Gatter (MTB Hebeübung) zur Gaisrückenstraße (Wald-Wegverbindung Moosburg - Pörtschach). Diese überquerend geht es Rtg. Angererhof (Pferdehof), um dann nach einer kurzen Abfahrt, spitz nach links auf einen mit alten Obstbäumen gesäumten Feldweg abzubiegen. Nach ca. 100 m hält man sich rechts und fährt kurz einen Hohlweg folgend auf den Bannwaldweg. In der Senke biegt man einem Trail folgend Rtg. Norden ab und folgt diesen bis man wieder auf den nördlichen Teil des Bannwaldweges kommt. Kurz Rtg. Ost, nach ca. 300 m geht’s nach links abwärts, durch einen Hohlweg und über eine neue Aufschüttung (plattiges Gestein, früher Feuchtstelle), zwischen den Moosburger Teichen (zuerst Mitterteich rechts, dann Dammnigteich links) nach Stallhofen. Nach ca. 250 m auf der Landesstraße Rtg. Pörtschach geht es in der Kurve geradeaus weiter, um nach weiteren ca. 100 m nach links abzubiegen. Zuerst Asphalt dann aber ab den Häusern auf Waldwegen über Lippitz, Trieblach nach St. Martin am Techelsberg. Kurz vor St. Martin hat man bereits eine schöne Aussicht auf den See und die Karawanken.

Teil 2: St. Martin/Techelsberg - Hoher Gallin - West/Ost Überfahrt nach Gradenegg
Auffahrt: In St. Martin folgt man der Straße Richtung St. Bartlmä um nach ca. 1 km nach links Rtg. Töpriach abzubiegen. Dort folg man weiter der Asphaltstraße Rtg. Nord bis das Asphaltband in eine Forststraße übergeht (meist geschlossener Schranken). Am Schranken vorbei folgt man stets bergauf dem Forstweg bis auf eine Seehöhe von Rd. 1000 m. Dort nimmt man gleich die erste Abzweigung nach rechts und folgt dem Forstweg bis von diesem nach links und steil aufwärts, sich der "Gipfelaufbau" des Hohen Gallin (1045m) erhebt. Der Singletrail führt direkt zum Gipfel mit Gipfelkreuz und Gipfelbuch. Tisch und Bänke laden zum Verweilen bzw. die Aussicht auf den See und die Karawanken zu genießen, ein.
Abfahrt: Weiter geht es zuerst 50 Meter Rtg. Nord dann weiter nach Osten, eine steile Geländestufe bergab in eine kleine Senke in der man sich geradeaus orientiert. Achtung, nicht den linken Weg wählen! Nach einer kleinen Erhebung geht es einen schönen Trail über zwei Geländestufen bergab um dann gleich nach links (!), einen kaum genutzten Forstweg folgend abzubiegen. Kurz danach erreicht man einen weiteren Forstweg dem man bergab bis zu einer spitzen Kehre nach rechts folgt. Achtung: ebendort gehen zwei Wege nach links weg. Jenen am Ende der Kehre Richtung Ost (neben einen Hohlweg) liegenden Singletrail folgend bergab, bis zu einem nach links abbiegenden Singletrail (Grenzmarkierung). Diesen folgend bis zu einem Forstweg und weiter bis zum Ostende des hohen Bergrückens und weiter dem Track folgend. Nach einem kurzen Anstieg und/in einer gezogenen Linkskurve geht es einen unscheinbaren Weg nach rechts (Süd) weg. Die Weganbindung ist meist durch einen Reisighaufen etwas „getarnt“. Den offensichtlich wenig befahrenen Weg geht es weiter, durch eine kleine Senke, kurz darauf wieder bergauf, dann weiter bergab den Rücken Rtg. Ost folgend bis zum steileren Endstück der Abfahrt und einer Schotterstraße in Gradenegg (in unmittelbarer Nähe von Lilo Kerzen und Golfplatz Moosburg).

Teil 3: Gradenegg – St. Peter – Seigbichl – Tultschnig – Hallegger Teiche – Klagenfurt
Den Schotterweg folgt man ca. 100 Meter Rtg. SO, um dann spitz nach links auf einen asphaltierten Weg abzubiegen. Diesen Folgt man bis zur Turracher Bundesstraße die man direkt überquert und weiter bis auf eine Anhöhe fährt. Dort folgt man der Schotterstraße Rtg. SO, bei Erreichen des Asphaltweges, links haltend, bis zur Abzweigung rechts, nach St. Peter. Dem Singletrail folgt man bis auf die „Radisch“ (unterhalb des Radischberges). Von dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Karawanken und einem Großteil der Tour. Weiter geht es bis zu den ersten Häusern die man kurz auf Asphalt rechts liegen lässt und über einen Feld- bzw. Hohlweg St. Peter erreicht. In St. Peter in der Rechtskurve biegt man nach links hinunter, Rtg. Ratzenegg ab. Nach Erreichen des Schotterweges geht es weiter Rtg. NO dem Panoramaweg folgend, vorbei an der Siedlung Gumpaneg (Kleinvenedig) und nach einem Waldweg am Dellacher Badeteich vorbei, Richtung Seigbichl. In Seigbichl biegt man nach rechts bergauf ab, um bald darauf wieder die Turracher Bundesstraße zu queren. Von dort geht es entlang einer wechselnden Schotter-/Asphaltstraße über Simislau, Goritschitzen, Nußberg nach Tultschnig. In Tultschnig überquert man die Straße Rtg. SO nach Trettnig. In Trettnig gleich die erste Abzweigung Rtg. Hallegger Teiche und von dort weiter zum Ausgangspunkt in der Ostbucht des Wörthersees.