Mein letzter Abschnitt auf dem Berliner Mauerweg. Den habe ich nun endgültig einmal gefahren.
Am Gasometer nach Norden und hinter der Brücke über den Teltowkanal geradeaus weiter. Den S-Bahnhof Attilastraße rechts liegenlassen und danach den Steglitzer Damm am S-Bahnhof Südende nach Norden verlassen. Durch die Sembritzkistraße zum Prellerweg. Ab hier an der S-Bahn entlang auf einem schönen Abschnitt bis zum Südkreuz. In der gleichen Richtung weiter über:
Torgauer Straße, Leberstraße, Czeminskistraße, Crellestraße, Mansteinstraße, Bülowstraße und Dennewitzstraße zum Nelly-Sachs-Park. Nach der Flottwellstraße folgt ein Schwenk um den Landwehrkanal zu queren. Über die Linksstraße und die Ebertstraße zum Brandenburger Tor.
Ab hier auf dem Mauerweg bleiben. Das Ende war wieder der Bahnhof in Hennigsdorf.
Dies gestaltet sich hin und wieder etwas wie ein Suchspiel weil die Wegweiser machmal nicht sofort sichtbar sind. Ich habe den Weg trotzdem sehr gern hinter mich gebracht weil es einiges zum entdecken und sehen gab.
- Das Regierungsviertel ist immer etwas für das Auge.
- Invaliedenfriedhof mit bekannten Toten und viel Geschichte.
- Alte Berliner Mauer und Gedächtnisstätte Bernauer Straße
- Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Da war eine super Party.
- Köppchensee bei Lübars
- Mauerweg an der nördlichen Stadtkante.
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