Start ist auf dem Parkplatz Schornhecke vorgesehen. Die Loipe verläuft zunächst in nordöstlicher Richtung bis zu einem Waldrand. Dort sind Wegemarkierungen angebracht. Dort biegt man nach rechts ab. Im Sommer ist diese Route wegen des Naturschutzes nicht erlaubt. Außerhalb der Winterzeit gibt es hier einen gesondert ausgewiesenen Wanderweg zur Thüringer Hütte. Man überquert die Straße ST 2288 (Hochrhönstraße) und folgt dem Wirtschaftsweg parallel zum Oberelsbacher Graben. Im Winter bei gespurter Loipe ist der Weg wunderbar. Im Sommer muss man leider acht geben, dass man auf diesem für Fahrzeuge gesperrten Wirtschaftsweg nicht von sich über solch unwichtige Regeln hinwegsetzende Auto- oder Motorradfahrern überfahren wird. Je nach Schneelage und Loipenzustand muss man bei der Abfahrt zur Thüringer Hütte etwas vorsichtig fahren, es kann schon mal ganz schön schnell werden. Ein Stück verläuft die Loipe parallel zur Straße NES 12. Dann geht es nach rechts ab auf die Wiese unterhalb der Rother Kuppe. Die Straße NES12 wird überquert, im Wald geht es dann hinauf zum Reupersgraben. Etwas bergab kommt man zum Koppelweg, dem folgt man ca. 300 m und wendet sich dann nach links und gelangt bergauf zum Eisgraben. Er wird überquert und nach abwechselnden leichten Anstiegen und Gefällen erreicht man die Straße NES 26 (Rhönhofstraße). Danach wird die Loipe anscheinend nicht mehr genau auf den Wirtschaftswegen gespurt. Nach ca. 3 Km, im Durchschnitt leicht bergauf, erreicht man die Sennhütte. Die Strecke von der Rother Kuppe bis Sennhütte wird auf der Loipenkarte Rhön ISBN 3-00-014566-4 als schwere Loipe angegeben. Weiter geht es zum Informationszentrum am Schwarzen Moor und von dort auf der Loipe Stirnberg/Holzberghof weiter. Zunächst parallel zur L3476 nach Seiferts, dann zweigt die Loipe nach links in den Wald ab. Später geht es ziemlich steil am Hang des Stirnberges hinauf. Auf der Anhöhe habe ich schon bei klarem Wetter den Großen Inselsberg gesehen. Er liegt in nordöstlicher Richtung, man muss sich also umdrehen. Auf gleicher Höhe geht es um den Stirnberg. Anschließend nimmt man eine kleine Abfahrt zum Heuwiesenwasser. Bei vereister Loipe ist Vorsicht geboten. Nach weiteren ca. 1500 m hat man den Ausgangpunkt wieder erreicht.
Leider hat es im Winter der Saison 2007/2008 wenn überhaupt nur an wenigen Tagen genügend Schnee für diese Langlauftour gegeben. Die Bilder stammen aus dem Jahr 2006.