Wir sind mit dem Auto unmittelbar vor dem Steg stehen geblieben.
Die Wanderung beginnt mit dem Überqueren des Stegs. Entgegen der Beschreibung auf der Homepage (siehe Link unten) sind wir der Schwechat flussaufwärts, nach rechts, gefolgt.
Der sehr guten Markierung (gelb) folgend, dann beim zweiten Steg nach Links auf den Steinernen Weg eingebogen. Diesem Wanderweg folgt man nun stetig bergan hinauf bis zum Eisernen Tor.
Aufstiegszeit ca. 1:20 h.
Für den Abstieg haben wir den Kalkgraben ausgewählt. Dieser Weg führt direkt zum Parkplatz zurück.
Aufstieg und Abstieg sind grundsätzlich steil und sehr anstrengend! Das herrliche Wetter (im November 20,5 Grad Celsius!) hat diese Tour wirklich sehr angenehm gemacht. Leider gibt es im oberen Bereich des Hohen Lindkogels aktuell Schlägerungsarbeiten und eine große Waldfläche steht ohne Bäume dar. Na das wird schon wieder werden.
Die Hütte war übrigens sehr gut besucht. Das schöne Wetter lädt noch viele Wanderer ein, nach oben zu gehen. Die Hütte hat solange das schöne Wetter anhält auch noch offen. Allerdings wird früher zugesperrt, da bei Dunkelheit niemand mehr im Wald bzw. am Berg unterwegs ist. Montag ist Ruhetag.
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Die Anfahrt erfolgt über die B210. Wir sind über die A21, Abfahrt Heiligenkreuz gefahren und so zum Parkplatz bei der Cholarakapelle gekommen. Die Koordinaten sind: N48 00 49.0 E16 10 13.6.
Der Parkplatz ist sehr groß und gebührenfrei. Jeweils am Anfang und am Ende führt ein Steg über den Fluss Schwechat.
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