Ein aussichtsreicher Anstieg von Maria Alm / Unterberg auf den markantesten Gipfel des Skigebiets Aberg. Soweit mir bekannt ist, hat man in diesem Skigebiet nichts gegen aufsteigende Tourengeher. Die Strecke wird auch vielfach als Trainingsstrecke von den ganz schnellen benützt. Und auf der Skiroute hat man meiner Erfahrung nach keinerlei Probleme mit den Abfahrern. Im Gegenteil! Man grüßt sogar freundlich die aufsteigenden Tourengeher!
Los geht’s auf einem PP in Unterberg. Diesmal ging ich nur ca. 200 m auf der Zufahrtsstraße Richtung Aberg, dann eine ¾ Stunde neben oder am Rand der Piste bis zum Beginn eines Schleppliftes. Dort rechts in den Wald und flach ca. 500 m bis kurz vor die Schranbachalm. Hier beginnt nach links ein markierter Sommerweg (Nr. 26), er leitet durch Wald und Lichtungen zu einem freien Rücken. Auf ihm und manchmal rechts davon weiter, eine kurze enge Steilstufe nach einer Querung wird evtl. für ein paar Meter das Abschnallen der Ski erfordern. Dann auf dem Gipfelrücken zum Bergstadl mit dem dahinterliegenden Gipfel, reine Gehzeit ca. 2 ¼ Std. Aussicht umfassend: Steinernes Meer, Hochkönig, Dachstein, Hundstein, Wiesbachhorn, Kitzsteinhorn, Großvenediger, Schwalbenwand, Kaiser, Leoganger Steinberge ……
Nach Einkehr hinter den Glasscheiben des Bergstadls Abfahrt auf irgendeiner Piste oder auf einer Skiroute. Hier aufgezeichnet die 10er Abfahrt, die leichteste, mit Fotopausen ½ Stunde.
Diese Art der „Skitouren“ wird zunehmend beliebter. Es ist kein umfangreiches Wissen über Lawinen erforderlich und meiner Meinung nach auch keine entsprechende Ausrüstung (LVS, Schaufel, Sonde). Und die Abfahrt erfolgt auf einer Piste, im zuletzt äußerst schneearmen Frühwinter auf Kunstschnee, der auch bis ins späte Frühjahr Anfang Mai herhält. Abfahrt bis zum Auto garantiert.
Los geht’s auf einem PP in Unterberg. Diesmal ging ich nur ca. 200 m auf der Zufahrtsstraße Richtung Aberg, dann eine ¾ Stunde neben oder am Rand der Piste bis zum Beginn eines Schleppliftes. Dort rechts in den Wald und flach ca. 500 m bis kurz vor die Schranbachalm. Hier beginnt nach links ein markierter Sommerweg (Nr. 26), er leitet durch Wald und Lichtungen zu einem freien Rücken. Auf ihm und manchmal rechts davon weiter, eine kurze enge Steilstufe nach einer Querung wird evtl. für ein paar Meter das Abschnallen der Ski erfordern. Dann auf dem Gipfelrücken zum Bergstadl mit dem dahinterliegenden Gipfel, reine Gehzeit ca. 2 ¼ Std. Aussicht umfassend: Steinernes Meer, Hochkönig, Dachstein, Hundstein, Wiesbachhorn, Kitzsteinhorn, Großvenediger, Schwalbenwand, Kaiser, Leoganger Steinberge ……
Nach Einkehr hinter den Glasscheiben des Bergstadls Abfahrt auf irgendeiner Piste oder auf einer Skiroute. Hier aufgezeichnet die 10er Abfahrt, die leichteste, mit Fotopausen ½ Stunde.
Diese Art der „Skitouren“ wird zunehmend beliebter. Es ist kein umfangreiches Wissen über Lawinen erforderlich und meiner Meinung nach auch keine entsprechende Ausrüstung (LVS, Schaufel, Sonde). Und die Abfahrt erfolgt auf einer Piste, im zuletzt äußerst schneearmen Frühwinter auf Kunstschnee, der auch bis ins späte Frühjahr Anfang Mai herhält. Abfahrt bis zum Auto garantiert.
Další informace v části
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Alm_am_Steinernen_MeerGalerie tras
Trasa mapa a výškový profil
Minimální výška 802 m
Maximální výška 1900 m
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Von D kommend auf der B 21 nach Lofer, auf der B 311 nach Saalfelden und links ab auf der B 164 nach Maria Alm, dann weiter Richtung Hintertal 1.7 km bis zum PP an den Aberg-Liften
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