20.07.2016
Panoramarundwanderung um den Oederaner Wald bei Flöha

Diese Wanderung beginnt auf dem Bahnhofsvorplatz in Flöha. Zunächst führt der Weg zum Postamt, vor der Apotheke biegen man rechts in die Rud.-Breitscheid-Str. ab. Dieser folgen wir nun bis zur Lessingstraße am Beruflichen Schulzentrum. Wir überqueren die Straße links haltend und über die Brücke, die Flöha. Vor uns die Ruine der ehemaligen Baumwolle Gückelsberg. Auf der Überflutungsfläche davor befand sich bis zum August 2002 eine Gartenanlage. Im Volksmund, „Die Reisbauern“. Sie wurde beim Jahrhunderthochwasser am 12.08.2002 zerstört und danach aufgegeben. Rechts davon der schöne Park der Villa Gückelsberg , heute im Besitz der Familie Sternkopf. Im Park ein Sternkopfengel, dessen kleinere Ausführungen in Gahlenz hergestellt werden. Neben verschiedenen Firmen in dieser Villa gibt es auch die Möglichkeit sich hier trauen zu lassen. Über den Mühlgraben gelangt man zum Fabrikweg, welchen man kurz nach rechts folgt, um dann links bergan zur Dresdener Straße aufzusteigen. Nun folgt der anstrengende Teil der Wanderung. Wir überqueren die Dresdener Straße nach rechts und biegen 100 m weiter bei der Bauernschänke Zum Pomselsberg nach links ab. Jetzt geht es steil bergan, besonders im ersten Teil. Beim Anstieg sollte man sich auch einmal umdrehen und den Blick zum Flöha,- Zschopautal sowie zur Augustusburg zu genießen. Der Weg führt als Allee weiter zum Oederaner Wald. Auf der linken Seite das Lärchental. Im Wald angekommen wendet man sich nach rechts und wenige Meter später bergan nach links. Den folgenden linken und rechten Abzweig ignorieren wir und biegen nach dem rechten Abzweig etwa 100 m später auch rechts ab. Hier halten wir uns an den Abzweigen immer gerade aus, bis wir rechts die alte Ortsverbindungsstraße zwischen Falkenau und Hausdorf sehen. Wir bleiben aber auf dem Weg und überqueren die Straße kurz darauf. diese Straße etwas später überqueren. Nach 50 m auf dieser Straße gehen wir den Weg nach rechts, kurz darauf verlassen wir diesen aber wieder und nehmen den linken Weg, welcher uns bis zur Skihütte auf der Hausdorfer Höhe führt. Das Gebiet um die Hausdorfer Höhe gilt in normalen wintern als schneesicher, es werden dann Pisten gespurt und im Januar findet der traditionelle Familienskilanglauf statt. Der Ausblick von hier reicht weit über Frankenberg hinaus bis zum Rochlitzer Berg. Auf den folgenden Kilometern folgen wir der landwirtschaftlichen Straße nach links am Waldrand entlang. An der nächsten Kreuzung geht es wie bei den folgenden rechts nach Hausdorf. Links sehen wir nach wenigen Metern eine Hinweistafel mit Wegeskizze. Der Plattenweg führt uns zum 455 m hohen Aussichtspunkt Häsig. Dies gilt als einer der schönsten Aussichtspunkte auf dem Höhenzug ins Zschopautal. Es folgt ein Abzweig nach Hausdorf und rechts der Wachtelberg. Auf der linken Seite führt die Alte Hausdorfer Straße nach Flöha. Wir verbleiben auf dem Plattenweg. An einem Hochstand blicken wir noch einmal Richtung Frankenberg, zwischen den beiden Wohngebieten erblickt man in einem Waldgebiet die Sachsenburg. Zwischen dem Rochlitzer Berg und dem Windrad, das Riesenrad des Sonnenland Parkes bei Oberlichtenau. An der folgenden Kreuzung nach einem Silo geht es links ab in Richtung ehemalige Deponie Ulbrichtschlucht. Die Straße führt rechts weiter an einem Militärgelände entlang Richtung Altenhain. Der Blick schweift jetzt ins Zschopautal und hinter dem farbigen Schornstein in Chemnitz zum Höhenzug im Rabensteiner Wald. Beim kommenden linken Abzweig geht es für uns nun wieder Richtung Flöha. Unterhalb ein Wasserwerk, ein Schornstein in Richtung Flöha weißt uns die Richtung. In einem Wäldchen weiter rechts im Vogeltal, das Eldorado der Motorcrossspezialisten. Auf der Asphaltstraße gehen wir, bis sich vor dem Stallanlagen auf der linken Seite eine Lagerhalle befindet. Wir biegen links zu ihr ab und gehen an der Halle vorbei. Danach rechts den Weg bergab vorbei an einem Reitplatz. Links befindet sich die Ulbrichtschlucht und in dem Wald die Villa Einsiedel, welche aber nicht zu sehen ist. Nachdem Eigenheimen auf der rechten Seite führt uns nun der Steile Weg links nach unten zur Chemnitzer Str. An der Chemnitzer Str. angelangt folgen wir ihr nach links bis zur Ampelkreuzung und dort rechts in die Turnerstraße. Auf der Turnerstraße geht es nun bis zur Feuerwache, an der Bushaltestelle nach rechts zum Auenstadion. Vorbei am Gymnasium, Minigolfanlage und Stadion erreichen wie den Zschopautalradweg. Dieser führt uns nach links über die Flöha. Weiter führt der Radweg nach rechts zur Mündung von Flöha und Zschopau. Dem Radweg weiter folgend gelangt man zur Alten Baumwolle. An den Brücken überqueren wir bei der Ampelkreuzung die Bundesstraße und gelangen über dem Bahnhofstunnel wieder zum Bahnhofsvorplatz.