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Technické údaje

Délka35,9 km Výškoměr1747 m Sestup1747 m Doba05:00 h:m Datum26.07.2016
Hodnocení Autor Krajina Faktor zábavy Náročnost Technika

Statistika

964 Přehledy Hodnocení 114 Downloady Průměr
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Tourendatum: 18.07.2016

Tourencharakter: Obwohl die Streckenlänge dieser Tour nicht allzu lange ist, verlangt sie gute Kondition, sowohl beim Befahren der steilen Asphaltstraße mit anschließendem Schiebestück zum Rif. Croda da Lago hinauf, als auch für die folgenden Schiebestrecken einschließlich des Bergabschiebestückes ins Val de Forada hinab. Dazwischen gibt es aber tolle Trailabschnitte und einfache Fahrwege bei stets beeindruckender Gebirgskulisse. Wer also sein Bike nicht auch gerne mal schieben will, sollte von dieser Runde besser Abstand nehmen.

Tourenverlauf:

1. Etappe: Von S. Vito di Cadore (ca. 1000) auf einfachen Asphaltstraßen und Fahrwegen am Lago de Mosigo vorbei und auf Sandstraßen das Boite-Tal aufwärts. Der Fahrweg führt dabei im Waldgelände über ein paar Zwischensteigungen auf und ab nordwärts Richtung Cortina. Nach ca. 11 km wird der schöne Waldsee Lago de Pianoze mit netter Wirtschaft erreicht (ca. 1180).

2. Etappe: Nach Passieren des Sees mündet der Fahrweg in das Teersträsschen, das in durchwegs beachtlicher Steilheit zur Malga Federa (1816) hinaufführt (Einkehrmöglichkeit). Kurz vor der Alm endet der Asphalt und man muss sich die steile Schotterstraße hinaufarbeiten bis kurz nach der Alm die Steigung und der grobe Untergrund einen zum Schieben zwingen. Nach ca. 200 Hm Schiebestrecke erreicht man das märchenhaft schön gelegene Rif. Croda da Lago (2046) mit dem dahinterliegenden Lago de Federa. Hier ist erstmal eine gründliche Pause angesagt.

3. Etappe: Vom Rifugio kann man noch ein Stück den breiten, flach ansteigenden Wanderweg Richtung Forc. Ambrizzola fahren, bevor man durch groben Schotter wieder zum Schieben gezwungen wird. Nach ca. 20 Min. wird auf gutem Fußweg die Forc. Ambrizzola (2277) erreicht. Nach Genuß der schönen Aussicht gehts auf einem Trail links die ersten Meter schiebend berauf, bevor man auf diesem großenteils fahrend zur Forc. Col Duro (ca. 2290, höchster Punkt der Tour) hinüberquert.

4. Etappe: Von der Forc. Col Duro kann man noch ein kurzes Stück abfahren, bevor das Gelände sehr steil und unwegsam wird und man bergab bis zur Malga Prendera (2150) schiebt. Von hier kann auf dem Wiesentrail weiter gefahren werden; man quert nun im Auf und Ab über 3 Sättel (Forc. de Col Roan 2075, Forc. Roan 1999 und Forc. de la Puina 2034), kurze Zwischenanstiege schiebend hinüber bis nach kurzer Abfahrt das Rif. Cita di Fiume (1918, Einkehrmöglichkeit) erreicht wird.

5. Etappe: Vom Rif. kuzes Stück zurück, gehts auf einem Fußweg meist schiebend zur Forc. Forata (1977) flach hinauf. Dort kann man nochmal die steilen Felsabstürze des M. Pelmos bewundern, bevor der Weg ins Tal im wahrsten Sinne des Wortes angetreten wird. Zuerst bin ich links ein kurzes Stück  hinüber zur Kapelle S. Antonio "gepilgert", der Weg machte jedoch nicht den Eindruck fahrbar zu werden. Ich schob das kurze Stück wieder retour und bin den spärlichen Steigspuren geradeaus talwärts gefolgt (anfangs keine Markierungen). Die Steigspuren wurden auf dem steilen, schuttigen Weg mit der Zeit besser sichtbar, an Fahren war für mich nicht zu denken. Nach ca. 100Hm wird das Gelände flacher und der Weg immer mehr zu einem z.T. verwachsenem Wiesenpfad. Viele Leute scheinen hier nicht unterwegs zu sein, so eingewachsen der Weg hier teilweise ist. Auf dem Wiesenweg konnte ich eine einzige Bikespur in der feuchten Erde erkennen, das war wahrscheinlich auch so ein einsamer Individualist wie ich. Hier wäre stückweises Fahren für mich möglich gewesen, aber das ständige Auf- und Absteigen war mir dann auch zu blöd. So bewältigt man den Abstieg meist schiebend bis ca. 1550m, wo ein extrem schottriger, steiler Fahrweg beginnt, der bis auf ca. 1400m hinabführt. Dort erreicht man eine Sandstraße, auf der bis ca. 1150m abgefahren wird. Hier linka ab auf einen Karrenweg, z.T. steil talwärts einem Bacheinschnitt entlang bis zu einer Brücke, nach deren Querung wieder eine Sandstraße erreicht wird. Auf dieser, später auf Asphalt gehts durch den Ort Serdes zurück ins Tal und jenseits des Boiteflusses kurz hoch nach S. Vito zurück.

 

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Von Cortina nach Süden auf der Straße 51 das Boitetal abwärts bis nach ca. 10km der Ort S. Vito di Cadore erreicht wird. Durch den Ort , nach der Kirche am Ortsende auf der linken Seite Parkplätze (gebührenfrei).

 

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Trasa: Croda da Lago - Runde von S. Vito
Druh: Horské kolo
Délka: 35,9 km
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