17.08.2016
Nachdem wir den Weg mit der Bahn von Flöha nach Oederan mit der Bahn zurückgelegt haben folgen wir vom Oederaner Bahnhof der Ausschilderung zum kleinen Erzgebirge nach rechts, nach 100 m links in die Poststraße. Danach weiter nach rechts in die Gerichtsstraße. Ihr folgen wir bis zum Parkplatz am Kleinen Erzgebirge. Ein Besuch dieser schönen Anlage ist stets ein besonderes Erlebnis. Am Ruheplatz sind wir nun auf dem sächsischen Jakobsweg und folgen diesem nach links in Richtung Kirche. Durch die Unterstadt und Kirchgasse gelangt man auf dem Kirchvorplatz am Altmark. Gegenüber folgen wir dann der Straße „Durchfahrt“ und folgen ihr bis links die Querstraße abbiegt. 100 m später wenden wir uns von der Querstraße nach rechts zum Eselsweg. Diesem Weg wird bis 300 m nach dem Ortsausgang gefolgt und danach recht auf einen Plattenweg abgebogen. Auf der linken Seite genießen wir den Blick ins Flöhatal und dem Schloss Augustusburg, rechts noch ein Blick zurück auf Oederan. Nach dem passieren einer Hochspannungsleitung wird nach links abgebogen und dem Weg später am Waldrand entlang bis zur Kirschallee gefolgt. An der Schutzhütte biegen wir in den Wald ab und nehmen den rechten Abzweig bis nach einem Holzlagerplatz. Hier verlassen wir dem Jakobsweg, kehren aber wieder an die Stelle zurück. Ein insgesamt 1,5 km langer Abstecher führt uns nun zu einem etwas verborgenen Aussichtspunkt. Dazu folgen wir links 350m den wenig begangenen Weg. Danach wieder nach rechts, 150 m später beginnt dieser Weg nach unten zu führen, bei einem alten Holzstapel rechts gehen wir jetzt weitgehend weglos oberhalb des Hanges nach rechts bis wir einen Blick hinunter nach Falkenau genießen. Leider verfällt dieser Punkt zusehends und durch die wachsenden Bäume wird die Aussicht schlechter. Es geht wieder die gleiche Strecke zum Jakobsweg zurück. Von dort führt der Weg jetzt weiter zur Bundesstraße B173, auf der anderen Seite geht es den blau markierten Hauptwanderweg als Pfad nach oben. Der sächsische Jakobsweg erreicht nun die Alte Königlich sächsische Staatsstraße. Einst war sie ein Teil der Straße zwischen Chemnitz und Dresden. Wir folgen ihr nun nach links und erreichen nach etwa 300 m einen Aussichtspunkt auf der linken Seite über dem Steinbruch. Von den Bänken aus, kann der Blick zur Augustusburg und nach Falkenau verweilen. Wir folgen der alten Straße weiter bergab bis an der folgenden Kreuzung bei einer Schranke links abgebogen wird. Auf der linken Seite der Friedhof, führt der Weg direkt zur Hauboldsiedlung. Wir folgen nach rechts der Straße „Gustav-Haubold-Siedlung „bergab bis zur Ampel an der Bundestraße. 50 m vor der Bundesstraße hat man nach einer Kurve einen schönen Blick zum alten und neuen Hetzdorfer Viadukt. Über der B 173 führt eine Treppe hinunter zur Brücke über die Flöha. Nach der Brücke gehen wir etwa 100m bis zu einem Bauern Gehöft und biegen rechts in Richtung Flöha ab. Nach dem Bahnübergang befinden wir uns unterhalb des „Wandernden Berges“ oder auch „Rutsch“ genannt. Unser weiterer Weg führt nun an der Flöha entlang bis zu ihrer Mündung in die Zschopau. Dort überwinden wir die Zschopau und können dabei auf der linken Seite am Fundament der Brücke die Hochwassermarken erkennen. Links steigen wir nun in der Struht bergan bis ein Weg quert. Diesem folgen wir in Richtung Wohngebiet “ Am Sattelgut“ An der Waldsiedlung führt der Jakobsweg jetzt auf der rechten Seite 200m bergan. Jetzt gehen wir links bis zum Holzhof Flöha. Danach links bergab, der Jakobsweg führt danach auf der rechten Seite weiter Richtung Chemnitz. Wir beenden aber hier unsere Wanderung. Zum Bahnhof gelangt man weiter bergab durch das Wohngebiet und den Park folgend zu den Hochhäusern oder der „Alten Baumwolle“ von hier ist es über die Augustusburger Straße nicht mehr weit bis zum P+R Parkplatz am Bahnhof
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http://www.saechsischer-jakobsweg.de/Galerie tras
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Mit Bahn von Flöha nach Oederan vor oder nach Wanderung, Parken an P+R Parkplätzen am Bahnhof, Fahrpreis 08.2016: 3,50€
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