Eine kurze Rennradrunde zum Einfahren
Nach langer 6-Stunden-Autofahrt von Oberbayern nach Poreč eine erste kleine Nachmittags-Erkundungstour mit dem Rennrad ins Landesinnere. Start war wie bei allen Rennradtouren an unserem Hotel Valamar in Poreč. Zunächst durch den Außenbereich der Stadt Richtung Süden. In Höhe Altstadt dann auf einer Ausfallstraße, an einem neuen Kreisverkehr vorbei nach Dračevac. Dann Richtung Nordwesten. Nach Radmani auf einer Hauptstraße nach Sveti Lovrec. Vorbei an dem alten, auf einem Hügel liegenden Dorfkern Richtung Süden und Abfahrt zum Limski-Kanal.
Zurück auf gleicher Strecke in angenehmer Steigung bis zum Abzweig und dort nach links Richtung Poreč. Von einem Aussichtsturm hat man eine recht schöne Sicht zum Kanal, der sich fjordartig vom Meer ins Landesinnere zieht.
Zurück über Gradina Kloŝtar , Fuškulin und Flengi nach Poreč.
Bis auf den Anstieg vom Limski-Kanal zurück ( ca. 120 Hm) alles ziemlich flach. Die Straßen: überwiegend in einem Zustand, der für Rennräder eher wenig geeignet ist. Man muss aufpassen, dass man den größten Löchern und Rinnen ausweicht.
Zum Hotel: eine Bikerunterkunft, extra kleine Holzhäuschen zum Einstellen der Räder Radwaschplatz. Gutes, reichhaltiges Buffet am Morgen und am Abend, abends Getränke (Bier, Wein, Softdrinks) frei. Zimmer extrem klein, man weiß nicht einmal, wo man seinen Koffer hinstellen soll, ohne dass man drüberfällt.
Nach langer 6-Stunden-Autofahrt von Oberbayern nach Poreč eine erste kleine Nachmittags-Erkundungstour mit dem Rennrad ins Landesinnere. Start war wie bei allen Rennradtouren an unserem Hotel Valamar in Poreč. Zunächst durch den Außenbereich der Stadt Richtung Süden. In Höhe Altstadt dann auf einer Ausfallstraße, an einem neuen Kreisverkehr vorbei nach Dračevac. Dann Richtung Nordwesten. Nach Radmani auf einer Hauptstraße nach Sveti Lovrec. Vorbei an dem alten, auf einem Hügel liegenden Dorfkern Richtung Süden und Abfahrt zum Limski-Kanal.
Zurück auf gleicher Strecke in angenehmer Steigung bis zum Abzweig und dort nach links Richtung Poreč. Von einem Aussichtsturm hat man eine recht schöne Sicht zum Kanal, der sich fjordartig vom Meer ins Landesinnere zieht.
Zurück über Gradina Kloŝtar , Fuškulin und Flengi nach Poreč.
Bis auf den Anstieg vom Limski-Kanal zurück ( ca. 120 Hm) alles ziemlich flach. Die Straßen: überwiegend in einem Zustand, der für Rennräder eher wenig geeignet ist. Man muss aufpassen, dass man den größten Löchern und Rinnen ausweicht.
Zum Hotel: eine Bikerunterkunft, extra kleine Holzhäuschen zum Einstellen der Räder Radwaschplatz. Gutes, reichhaltiges Buffet am Morgen und am Abend, abends Getränke (Bier, Wein, Softdrinks) frei. Zimmer extrem klein, man weiß nicht einmal, wo man seinen Koffer hinstellen soll, ohne dass man drüberfällt.
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Minimální výška 1 m
Maximální výška 189 m
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Ausgangspunkt Poreč ist von BY über die Tauernautobahn, Karawankentunnel - Ljubljana - Koper zu erreichen. Aber Achtung: viele Mautstrecken und oft Staus.
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