Eine Rennradrunde vom Strand auf Autostraßen ins Landesinnere der Istrischen Halbinsel. Ziel war die Umrundung des Jezero-Butoniga-Stausees, der der Trinkwasserversorgung eines Großteils von Istrien dient.
Start wieder an unserem Bikehotel Valamar. Auf gleichem Weg wie 2 Tage vorher nach Dračevac, aber dann rechts abbiegen nach Gradina. Mit einem Schwenk nach Norden erreicht man Sveti Lovrec. In Krings nach Norden halten und nach Tinjan auf der neu ausgebauten B 48 zügig nach Pazin, ein wichtiger Ort im Landesinneren. Parallel zur Schnellstraße weiter in nordöstlicher Richtung und kurz nach Cerovlje links weg in Richtung Buzet mit einem längeren Anstieg. Auf dieser Fahrt schöne Ausblicke in die Hügel links und rechts der Straße.
Besonders schön ist die Ansicht von Draguć. Ein Fotostopp ist Pflicht. Weiter durch hügeliges Gelände auf kaum befahrener Teerstraße nach Vrh. Die Gaststätte hatte zufällig offen, Einkehr!
Blitz und Donner begleiteten uns bei der steilen Abfahrt zum Stausee. Leichter Regen bis zur Mirna und auf dem Weiterweg nach Motovun rauf. Die geplante Besichtigung dieses Ortes, der einmalig schön auf einem Hügel thront, ließen wir deshalb fallen und fuhren auf schnellstem Weg auf der Hauptstraße über Višnjan zurück zu unserem Hotel in Poreč. Auf den letzten Kilometern wurden unsere Räder gewaschen, so hoch stand das Wasser auf den Straßen.
Start wieder an unserem Bikehotel Valamar. Auf gleichem Weg wie 2 Tage vorher nach Dračevac, aber dann rechts abbiegen nach Gradina. Mit einem Schwenk nach Norden erreicht man Sveti Lovrec. In Krings nach Norden halten und nach Tinjan auf der neu ausgebauten B 48 zügig nach Pazin, ein wichtiger Ort im Landesinneren. Parallel zur Schnellstraße weiter in nordöstlicher Richtung und kurz nach Cerovlje links weg in Richtung Buzet mit einem längeren Anstieg. Auf dieser Fahrt schöne Ausblicke in die Hügel links und rechts der Straße.
Besonders schön ist die Ansicht von Draguć. Ein Fotostopp ist Pflicht. Weiter durch hügeliges Gelände auf kaum befahrener Teerstraße nach Vrh. Die Gaststätte hatte zufällig offen, Einkehr!
Blitz und Donner begleiteten uns bei der steilen Abfahrt zum Stausee. Leichter Regen bis zur Mirna und auf dem Weiterweg nach Motovun rauf. Die geplante Besichtigung dieses Ortes, der einmalig schön auf einem Hügel thront, ließen wir deshalb fallen und fuhren auf schnellstem Weg auf der Hauptstraße über Višnjan zurück zu unserem Hotel in Poreč. Auf den letzten Kilometern wurden unsere Räder gewaschen, so hoch stand das Wasser auf den Straßen.
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Trasa mapa a výškový profil
Minimální výška 16 m
Maximální výška 413 m
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Ausgangspunkt Poreč ist von BY über die Tauernautobahn, Karawankentunnel - Ljubljana - Koper zu erreichen. Aber Achtung: viele Mautstrecken!
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