Der erste Steilhang am Ende der Kirchenstraße (Sackgasse) ist gleichzeitig die Einstiegsprüfung für die später folgende Abfahrt. Vorbei an der ehemaligen Kläranlage von St. Martin, führt die Route auf einem Güterweg durch den Ortsteil Grub bis zum Einstieg in den „Dreißenbachweg".
Seit einem Hochwasser ist dort ein allgemeines Fahrverbotsschild angebracht. Dies beruht vermutlich auf der Tatsache, dass der Weg seitdem in einem äußerst schlechten Zustand ist und die sich im ersten Drittel, der ingesamt ca. 1,5 km langen Waldstrecke, befindliche Brücke unpassierbar ist. Geübte Mountainbiker werden wohl das Bachbett auf dem Rad sitzend durchqueren oder das geliebte Gefährt einfach darüberheben.
Weiter geht es vorbei an teils absturzgefährliche Wegstücke und ganz, ganz viel Matsch. Dies gilt besonders, wenn es zuvor geregnet hat. Zum Ende der Abfahrt wird es richtig steil bis man beim „Dreißenteich", direkt neben der Donau liegend, ankommt.
Von hier aus geht es am Donauradweg flussabwärts, vorbei am Kraftwerk Aschach, bis nach Feldkirchen, Ortsteil Oberlandshaag.
Der letzte, große Teil der Route hat es ebenso in sich. Jedoch weniger auf die vergnügliche Art. Beginnend mit dem Aufstieg zum Hotel-Restaurant Faustschlössl (20% Steigung auf den ersten 500 Metern) und anschließenden 6 km (9% Steigung im Durschschnitt) auf der Sankt Martiner Straße (Landshaager Bezirksstraße) zurück bis nach St. Martin.
Bitte beachtet, dass das Befahren des „Dreißenbachweges" aufgrund des Fahrverbotes verboten ist und dass ihr auf eigene Verantwortung und auf eigenes Risiko handelt.
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