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Technické údaje

Délka39,3 km Výškoměr344 m Sestup343 m Doba04:00 h:m Datum21.11.2017
Hodnocení Autor Krajina Faktor zábavy Náročnost Technika

Statistika

870 Přehledy Hodnocení 67 Downloady Průměr
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Diese rund 40 km lange Tour ist recht komfortabel und bietet rund 4 Stunden lang interessante und vielfältige Unterhaltung.

Wir starten in der Straße Jebsen-Ring in 23617 Stockelsdorf. Nach einigen Metern Fahrt biegen wir nach rechts ab und gelangen über eine bequeme Treppe mit Seitenführung für Fahrräder über den Landgraben zwischen Lübeck und Stockelsdorf. An diesem geht es nun – zuerst rechts von ihm, dann nach einer kleinen Brücke  links von ihm - genussvoll entlang, bis der Weg nach längerer Fahrt rechts mit einer kleinen Holzbrücke den Landgraben überquert und eine kurze Strecke bergauf steigt.

Nun gelangen wir nach rund 300 m an die Vorwerker Straße, überqueren sie und tauchen in den Waldweg ein. Dieser führt uns bis zur Fußgängerampel an der Cleverbrücker Straße. Wir überqueren sie und halten uns nach rechts, an dieser Straße entlang, bis wir die Schwartauer Allee erreichen. Die überqueren wir ebenfalls und halten uns dann nach links. Nach rund 120 m biegen wir nach rechts in die Straße Zur Teehofinsel ein, überqueren eine Eisenbahnstrecke und halten uns danach nach links zum breiten Kiesweg, der fortan rechts neben den Bahngleisen herläuft. Rechter Hand ziehen Schrebergärten und Bootsliegeplätze an uns vorbei.

Nach etwa 1,5 km liegt auf der rechten Seite die Fläche, auf der sich einst Alt Lübeck (von etwa 819 bis 1138) befand. Viel sieht man nicht. Ein schlichter Gedenkstein weist auf diesen geschichtsträchtigen Ort (ein archäologisches Denkmal) hin. Auch der Zugang durch das Schilf zeigt keine liebevolle Pflege. Kurz darauf überqueren wir die Schwartau.

Es geht weiter, bis wir einen Bahnübergang erreichen. Den benutzen wir und stoßen auf die Dänischburger Landstraße, überqueren sie und halten uns nach rechts, bis wir nach rund 300 m (oder nach zwei Straßeneinmündungen) die Straße Kiesweg erreichen. Dort geht es hinein, durch die Autobahnunterführung und gleich nach dem Teich rechter Hand rechts in den Wald hinein. Auf dem Waldweg radeln wir rund 2 km „immer der Nase nach“ und lassen uns nicht davon erschrecken, dass er die letzten 200 m immer schmaler wird.  Schließlich stoßen wir auf einen kleinen Wall, der den Waldhusener Forst von der Landstraße Waldhusener Weg abgrenzt. An sich kann man jetzt nach links abbiegen und neben dem Wall auf einem reichlich ungepflegten Weg herfahren, bis er nach rund 350 m in die Straße mündet. Wohl jeder Radfahrer schiebt aber sein Rad lieber kurzerhand über den kleinen Wall auf die Straße, wie die Spurenlage zeigt. Wir machen das auch. Nach links gerichtet geht es auf dem Asphalt weiter, durch die kleine Siedlung Tiefenende, dann nach rechts in die Alte Travemünder Landstraße und bis zur Offendorfer Straße. Dort biegen wir nach rechts ab und gelangen zur Ortschaft Kreuzkamp.

Hier können wir die nächste Teilstrecke wählen:

a.       Entweder fahren wir links herum in die Straße Sonnenbergredder. Dort läuft ein Radweg kontinuierlich bis nach Häven neben der Landstraße her, vielfach von Erdbeerfeldern gesäumt. Der asphaltierte Radweg ist die halbe Strecke fast schier und glatt, dann wird er durch Wurzeldruck recht holprig. In Wilmsdorf gibt es ein Cafe´-Restaurant direkt am Hemmelsdorfer See, samt Bootssteg. Es bewirbt sich als Hofcafe‘, dazu fehlt jedoch der entsprechende Hof als erwünschtes Ambiente. Diese Strecke ist als Alternativstrecke auf dem 5. Foto dargestellt.

b.      Oder man überquert die Kreuzung und fährt die Offendorfer Straße weiter, nicht sehr weit, nur etwa 200 m. Dann biegt man nach links in die Alte Travemünder Landstraße (Kennzeichnung fehlt!). Nicht daran vorbei fahren! Der Weg wirkt unscheinbar, wie ein kleiner Feldweg, und ist die ersten Kilometer nicht asphaltiert. Also eine „Landstraße“ wie Anno Dunnemal. Ein Verkehrszeichen (Roter Kreis auf weißem Grund) steht dort an der Einmündung und verbietet Autoverkehr. Auf dieser Strecke sieht man jede Menge landwirtschaftliche Flächen. Bei durchnässter Flur bietet sich eine Fahrt auf dieser Strecke nicht so sehr an, da ist sie stellenweise matschig.

Die beiden Strecken sind gleich lang!

In Warnsdorf liegt direkt an unserer Strecke Karls Erlebnisdorf, früher Karls Erdbeerhof genannt. Von „Erlebnisdorf“ kann keine Rede sein, es ist ein großes rustikales Verkaufsgeschäft mit allerlei interessantem Schnickschnack samt vielfältigen landwirtschaftlichen Produkten. Essen kann man da auch, und ein Kinderspielplatz mit kleinen Fahrgeschäften ist angeschlossen. Im Sommer gibt es dort zusätzlich jede Menge Erdbeeren, auch für Selbstpflücker auf angrenzenden Feldern.

Wir gelangen nach Niendorf, ein schönes Ostseebad mit kleinem idyllischem Hafen. Dort halten wir uns aber nicht auf, sondern streifen Niendorf nur und gelangen so zur Travemünder Landstraße. Dort biegen wir nach rechts ab und rund 200 m weiter nach links in die Ostseeallee.

Die Ostseeallee führt direkt hinunter zum Strand der Ostsee und dort auf eine Stegpassage nach rechts, auf der wir unser Rad schieben, wenn der Besuchsverkehr ansonsten belästigt würde. Am Ende geht es über eine kurze Treppe mit Seitenbahn für geschobene Fahrräder hinauf zum Uferweg nach Travemünde. Der Uferweg ist lang und eindrucksvoll. Er verläuft direkt an der Steilküste entlang und gewährt herrliche Ausblicke über die Lübecker Bucht. Man nennt diesen Küstenweg Brodtener Ufer, weil in der Region landeinwärts die Ortschaft Brodten liegt. Schöne Fotos sind im Internet unter http://www.brodtener-ufer.de/ zu finden.

 In Travemünde angelangt radeln wir die Promenade entlang bis zum Fischereihafen. Bisweilen muss man bei starkem Publikumsverkehr absteigen und das Fahrrad schieben, um einträchtig mit den anderen Besuchern auszukommen. Danach geht es Richtung Skandinavienkai. Dort stehen Fahrverbotsschilder für nicht Betriebszugehörige, auch „Wasserschweine“ versperren die Reststrecke der ehemaligen Travemünder Landstraße. Uns verunsichert das nicht. Wir fahren auf dem Weg zum Kaigelände bis zur Bushaltestelle und direkt hinter ihr nach rechts durch die Bahn- und Straßenunterführung und in einem anschließenden Linksschlenker auf den Radweg neben der Ivendorfer Landstraße. Auf diesem geht es bis zur Ortschaft Pöppendorf, die wir durchfahren. Am Ortsausgang liegt rechter Hand der Pöppendorfer Ringwall, ein slawischer Burgwall aus dem 8. Jahrhundert, durch Bewuchs mit Bäumen schwer als solcher erkennbar. Er lässt sich über eine Treppe besteigen. Sie ist vom Wendeplatz neben unserer Fahrbahn aus zu erreichen. Oben sieht man aber, außer einer Wiese, nichts. Nur einige hundert Meter weiter befindet sich an unserer Strecke ein beachtliches Megalithgrab (Hünengrab).

Weiter geht es wieder in den Waldhusener Forst hinein. Auf langer, weitgehend gerader Strecke radeln wir bis kurz vor dem Ortsbeginn Kücknitz und etwa 50 m vor einer Eisenbahnquerung und biegen scharf spitzwinklig nach rechts in einen breiten Weg ab. Links sehen wir den Waldhusener Moorsee. Wir radeln den Weg entsprechend der Streckendarstellung und stoßen wieder auf unseren Waldweg, der uns schon auf dem Weg nach Kreuzkamp diente. In ihn biegen wir nach links ab. Nach wenigen Metern endet hier unsere Trackaufzeichnung, denn wir benutzen nun unseren Hinweg nach Travemünde auch als Rückweg nach Stockelsdorf zum Jebsen-Ring.

 

Další informace v části

http://www.travemuende.de/

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Von Lübeck aus fährt man vom Lindenplatz / Kreisverkehr 3 km weit über die Bahnhofsbrücke die Fackenburger Alle hinaus bis nach Stockelsdorf, biegt an der Straßengabelung nach rechts in die Ahrensböker Straße ein und dann in die erste Straße rechts, direkt vor der Fußgänger-Ampel bei der Sparkasse, hinein. Das ist der Jebsen-Ring. Dort beginnt die Tour deshalb, weil die Fahrstrecke am Landgraben entlang schön ist.

Stockelsdorf wurde früher bekannt durch seine Fayencemanufaktur. Dem Wissbegierigen wird dieser Link empfohlen:  https://de.wikipedia.org/wiki/Stockelsdorfer_Fayencemanufaktur

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Trasa: Stockelsdorf-Niendorf/Ostsee-Brodtener Ufer-Travemünde-Rund
Druh: Cykloturistika
Délka: 39,3 km
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