Wir wollten heute eigentlich wieder einmal die Wanderwege vom Ringel gen Oberholzhau inspizieren.
Dafür starteten wir auf dem Parkplatz am Ringel, verloren aber nach dem sogenannten Fichtelbergblick recht schnell den Weg gen Floßgraben aufgrund zahlreicher, durch Waldarbeiten verursachte, Furchen und Hindernisse. Der gern begangene Floßgraben zeigte sich uns derart mitgenommen, dass wir uns lieber für eine Tour mit Fernsicht jenseits des Waldes entschieden und die Laufrichtung drehten.
Der Floßgrabenblick war der Lohn.
Es ging dann weiter über Cämmerswalde zur Kreuztanne und nun auf dem Kammweg zurück. Nur der letzte Kilometer zum Ausgangspunkt lies sich sinnvoll nicht anders als entlang der Kreisstraße meistern, was in Sachsen (Osteuropa!!) einige Aufmerksamkeit erfordert. :-(
Es gibt übrigens zahlreiche, schöne Rastplätze entlang der Strecke. Einkehren wäre freilich auch in Cämmerswalde im Landgasthof oder mit einem Schwenk im Flugzeug oder dann später mondän in der Kreuztanne möglich gewesen.
Dafür starteten wir auf dem Parkplatz am Ringel, verloren aber nach dem sogenannten Fichtelbergblick recht schnell den Weg gen Floßgraben aufgrund zahlreicher, durch Waldarbeiten verursachte, Furchen und Hindernisse. Der gern begangene Floßgraben zeigte sich uns derart mitgenommen, dass wir uns lieber für eine Tour mit Fernsicht jenseits des Waldes entschieden und die Laufrichtung drehten.
Der Floßgrabenblick war der Lohn.
Es ging dann weiter über Cämmerswalde zur Kreuztanne und nun auf dem Kammweg zurück. Nur der letzte Kilometer zum Ausgangspunkt lies sich sinnvoll nicht anders als entlang der Kreisstraße meistern, was in Sachsen (Osteuropa!!) einige Aufmerksamkeit erfordert. :-(
Es gibt übrigens zahlreiche, schöne Rastplätze entlang der Strecke. Einkehren wäre freilich auch in Cämmerswalde im Landgasthof oder mit einem Schwenk im Flugzeug oder dann später mondän in der Kreuztanne möglich gewesen.
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Minimální výška 616 m
Maximální výška 734 m
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Rechenberg-Bienenmühle liegt südöstlich von Freiberg und Chemnitz. Man erreicht es am besten über Frauenstein. Dresden liegt noch tiefer im Osten.
Camper sind eh pfiffig und finden den Weg allein.
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